Kleine Küchen – Große Wirkung
Gerne würden wir in unserer 50 Quadratmeter Küche von Kochinsel zu Kochinsel schweben, passende Utensilien…
Umzug, Frühjahrsputz oder einfach Platz schaffen: Es gibt zahlreiche Gründe, alten Ballast abzuwerfen. Der Global Recycling Day am 18. März erinnert jeden Verbraucher daran, sein Wegwerfverhalten zu überdenken. Das Startup Hausfrage.de zeigt Möglichkeiten, ausgediente Stücke ohne viel Anstrengung loszuwerden.
Nur weil uns etwas nicht mehr gefällt, gehört es nicht direkt auf den Müll. Oftmals freuen sich Freunde über das Ausrangierte oder Sie spenden für einen guten Zweck. Wer seine Haushaltskasse aufbessern möchte und bereit ist ein wenig Zeit aufzuwenden, kann sich Gedanken über den Verkauf machen. Flohmärkte sind der perfekte Ort, um Garagenfunde an den Mann zu bringen. Für Langschläfer gibt es zahlreiche Online-Portale für den An- und Verkauf gebrauchter Gegenstände. Auch Aushänge am Schwarzen Brett in Unis oder Supermärkten eignen sich, um Ware anzupreisen.
Was nicht mehr verkauft oder verschenkt werden kann, muss auf den Müll. Für die meisten Dinge aus dem Haus ist Sperrmüll die richtige Wahl. Doch was darf eigentlich auf den Sperrmüll und was nicht? Als Grundregel gilt: Zum Sperrmüll zählen haushaltsübliche Gegenstände, die zu sperrig für die Restmülltonne sind und daher nicht mit dem Hausmüll in einer Mülltonne entsorgt werden können.
Altmetall, Batterien und Farbreste: Während einer Entrümpelung fällt immer auch einiges an Sondermüll an. Dieser muss bei dafür eingerichteten Annahmestellen abgegeben werden. Je nach Art des Mülls bietet sich der lokale Wertstoffhof, der Schrottplatz oder der Fach- und Einzelhandel an. In einigen Städten und Gemeinden gibt es außerdem mobile Entsorgungsstationen, an denen Sondermüll kostenlos entsorgt werden kann.
Dafür hat man verschiedene Möglichkeiten. Der Restmüll sollte nur für Kleidungsstücke und Stoffreste in Frage kommen, die wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Besser ist das Verschenken an Freunde oder der Verkauf auf Flohmärkten oder Online-Portalen. Gut erhaltene Kleidung kann auch in karitativen Einrichtungen gespendet werden.