Advertorial | 06.06.2025 - Bremen | Sebastian Neugart

Wärmepumpen-Wahnsinn: Hausbesitzer verpassen eine einmalige Gelegenheit?

Diesen Trick sollten Hausbesitzer jetzt unbedingt kennen

Viele Hausbesitzer sind verunsichert: Sind Wärmepumpen nicht viel zu teuer?

Energie-Experten sind sich einig:

Bei Neubauten sind Wärmepumpen mittlerweile mit Abstand die sinnvollste und effizienteste Heizlösung. Und auch im Bestand lohnt sich der Betrieb einer Wärmepumpe – vorausgesetzt, das Haus wurde in den vergangenen 30 Jahren saniert.

Doch unter vielen deutschen Hausbesitzern grassieren noch immer unbegründete Zweifel:  

“Eine Wärmepumpe kostet noch viel zu viel”

“Das lohnt sich in meinem Haus überhaupt nicht!”

“Wer eine Wärmepumpe hat, wird im Winter frieren” 

Derartige Fehlinformationen bereiten Experten ernsthafte Sorgen: Denn eigentlich könnten Hausbesitzer derzeit eine Wärmepumpe für 0€ abstauben – eine Möglichkeit, die es so vermutlich nicht mehr lange geben wird. Denn: 

Die großzügige Wärmepumpen-Förderung könnte noch dieses Jahr vollkommen eingestampft werden.

So günstig werden Wärmepumpen vermutlich nie wieder

Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, kann derzeit auf extrem großzügige Förderungen zurückgreifen – und muss unter Umständen nicht einmal einen Cent selbst bezahlen.

Denn während der Staat die Wärmepumpen-Anschaffung mit bis zu 21.000 € bezuschusst, haben nun auch verschiedene Länder und Kommunen saftige Förderprogramme an den Start gebracht und stocken die Fördersumme noch mal um bis zu 2000 € auf. 

Und es wird noch besser: 

Denn für Renovierungsarbeiten im Eigenheim (wie die Installation einer Wärmepumpe) können deutsche Hausbesitzer zusätzlich eine Förderung für Handwerksleistungen beantragen – und nochmals bis zu 1200 € einsparen

Wer sich zeitnah für eine Wärmepumpe entscheidet, bekommt obendrein über die nächsten drei Jahre bis zu 4000 € an Steuern erlassen – und das bedeutet: 

Geht man von einem Gesamtpreis von 25.000 € für eine hochleistungsfähige Wärmepumpe aus, bekommt man tatsächlich den gesamten Kaufpreis erstattet. 

Doch es gibt einen Haken: 

Denn natürlich kann nicht jeder Hausbesitzer die volle Fördersumme in Anspruch nehmen. Die tatsächliche Förderung hängt vom Wohnort, vom Einkommen und von der Art des Hauses ab. 

Zum Glück gibt es aber einen Trick, mit dem Hausbesitzer ganz einfach ihre individuelle Fördersumme herausfinden können: 

Diesen „Trick“ sollten Sie kennen

Mit dem kostenlosen Wärmepumpen-Rechner von Hausfrage.de können deutsche Hausbesitzer jetzt ganz einfach prüfen, welche Förderungen für sie infrage kommen und wie viel sie letztlich tatsächlich für eine Wärmepumpe bezahlen müssten: 

Einfach ein paar Angaben zur Heizleistung machen, Anfrage abschicken und schon erhalten Sie bis zu 3 transparente Angebote von passenden Wärmepumpen-Anbietern mit freien Kapazitäten.

Der Vorteil: Die Anbieter konkurrieren untereinander und unterbieten sich gegenseitig. Sie profitieren davon und können die drei Angebote mit klarem Kopf vergleichen.

Sie wissen dann ganz genau, welche Förderungen und Zuschüsse Ihnen zustehen, ob sich eine Wärmepumpe in Ihrer Immobilie lohnt und was das am Ende tatsächlich kosten würde. 

Es dauert nur 3 Minuten, über 500.000 Hausbesitzer haben den kostenlosen Service schon genutzt.