Advertorial | 25.04.2024 - Bremen | Valentin Drießen

Durchbruch bei Solar: Was Hausbesitzer jetzt wissen müssen

Und was eine Solaranlage maximal kosten sollte

Neues Gesetz macht Solar jetzt wieder attraktiv

Immer mehr Hausbesitzer in Deutschland steigen auf Solarenergie um. Doch rechnet sich das eigentlich? Wann amortisiert sich eine Solaranlage wirklich?

Keine Frage, der Umstieg auf Solar und Photovoltaik ist für Eigentümer derzeit besonders attraktiv.

Seit Anfang 2023 bekommen Privatkunden die 19% Mehrwertsteuer geschenkt, wenn Sie sich eine Solaranlage anschaffen. Zusätzlich wartet eine deutlich höhere Einspeisevergütung als noch 2022.

Ob es sich lohnt, hängt besonders von einem Faktor ab

Die Amortisationsdauer einer Solaranlage wird maßgeblich von deren Größe und Nutzung bestimmt. Je mehr Strom aus der Anlage Sie selbst nutzen, desto weniger müssen Sie extern zukaufen. Damit sind Sie von den großen Stromkonzernen unabhängiger, was sich gerade aktuell besonders lohnen kann, da diese derzeit gut und gerne knapp 30 Cent pro kWh verlangen.

Die Einspeisevergütung liegt derzeit knapp über 8 Cent. Wer also plant, einen Teil des erzeugten Stroms selbst zu nutzen, für den kann sich Solar möglicherweise richtig lohnen.

Wann sich eine Solaranlage amortisiert hat, hängt darüberhinaus vor allem von deren Einmalkosten ab. Eine kleinere Anlage hat in etwa dieselben Fixkosten wie eine große (Installation, Inbetriebnahme, Wartung etc.), aber produziert weniger Ertrag, egal ob für die Einspeisung oder den Eigenverbrauch.

Besonders attraktiv ist in 2023 die Anschaffung inklusive eines Stromspeichers. So kann sich der Anteil des selbstgenutzten Stroms signifikant erhöhen.

Bei den Anschaffungskosten können Sie sparen

Doch nicht selten handeln Hausbesitzer unüberlegt:

Sie vergleichen nicht und zahlen einen zu hohen Aufpreis, denn viele Solar-Anbieter nutzen die Lieferengpässe und die Energiekrise, um überhöhte Preise durchzusetzen.

Statt also ein paar Monate zu warten, zahlen Eigentümer nicht selten viele Tausend Euro Aufpreis, nur um früher eine montierte Anlage auf dem Dach zu haben. Sie stellen außerdem keine objektive Wirtschaftlichkeitsrechnung auf und lassen sich vom “Solar-Boom” täuschen.

Damit Ihnen das nicht passiert, empfehlen wir Ihnen den kostenlosen Solar-Check von Hausfrage.

Einfach kurz ein paar Angaben zu Ihrem Dach machen, die Anfrage abschicken und schon erhalten Sie Angebote von Anbietern aus Ihrer Region.

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