Immobilienpreise Leipzig 2023

Leipzig zieht vor allem viele Studierende und junge Familien an.

Das mag nicht zuletzt an den noch immer recht günstigen Immobilienpreisen liegen. Doch die Preise klettern:

Zwar sind die Kauffälle in Leipzig zwischen 2020 und 2021 mit 3 Prozent leicht zurückgegangen, gleichzeitig ist jedoch der Geldumsatz um ganze 25 Prozent gestiegen.

Der Großteil dieses Umsatzes lässt sich dem Teilmarkt für bebaute Grundstücke zuordnen: Ganze 44 Prozent Umsatzsteigerung.

Das vermeintlich günstige Investitionsklima in Leipzig trübt sich: Der große Andrang sorgt für ein knappes Angebot, welches sich in den Verkaufszahlen widerspiegelt.

Seit 2016 sind die Kauffälle von Ein- und Zweifamilienhäusern rückläufig. Um genauer zu sein, ist die Anzahl der Transaktionen um über 16 Prozent zurückgegangen.

2021 haben 440 Häuser den Eigentümer gewechselt.

Gleichzeitig sind die Quadratmeterpreise für Häuser um knapp 50 Prozent gestiegen.

So haben sich die Hauspreise im letzten Jahr “lediglich” um 6 Prozent nach oben bewegt.

Doch das gilt nicht für ganz Leipzig. In angesagten Stadtteilen wie Lindenthal sind die Preise im letzten Jahr nochmals um knapp 20 Prozent nach oben geklettert.

Der Kauf von Eigentumswohnungen in Leipzig boomt. 78 Prozent aller Kauffälle fielen im letzten Jahr auf den Teilmarkt für Wohneigentum.

Trotz einer Preissteigerung von knapp 21 Prozent, stieg auch die Anzahl der Kauffälle für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorjahr.

So verkauften sich 2021 rund 8 Prozent mehr Wohnungen als noch im Jahr davor.

Am gefragtesten zeigten sich die Stadtteile Baalsdorf im Leipziger Osten, Gohlis-Süd im Leipziger Norden und Zentrum Nord in Leipzig Mitte.

Gepaart mit der hohen Kaufbereitschaft stiegen auch die Quadratmeterpreise zwischen 17 und 26 Prozent.

Der enorme Preisanstieg ging jedoch mit einem Einbruch der Verkaufszahlen einher: Im Leipziger Südwesten wurden 2021 knapp 43 Prozent weniger Eigentumswohnungen verkauft als im Jahr zuvor.

Die Entwicklung der Immobilienpreise ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Preise.

Und andersherum: Ist das Angebot höher als die Nachfrage, fallen die Preise.

Eigentlich ganz simpel.

Aber wie entwickeln sich Angebot und Nachfrage?

An dieser Stelle kommen wir auf die häufig erwähnten “unterschiedlichen Faktoren der Immobilienbewertung” zu sprechen.

Schauen wir uns diese Einflussfaktoren genauer an:

Der wohl wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung ist die Lage. Denn während alle auf das Gebäude bezogenen Faktoren wandelbar sind, bleibt das Grundstück wo es ist.

So ist das Grundstück in bedeutenden Lagen meist sogar mehr wert als die Immobilie selbst.

Der Wert der Lage wird neben dem räumlichen Umfeld wie der Region oder dem Stadtteil häufig durch weitere kleinteilige Strukturen bestimmt.

Hierbei sprechen Immobilienexperten von der Mikrolage.

In der Regel kategorisieren Experten die Wohnlage in sehr gute Lagen, gute Lagen, mittlere Lagen und einfache Lagen.

Zu welcher Lage ein Viertel gehört, kann sich mit der Zeit auch verändern.
Leipzig ist 297,8 km² groß und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur.

Mit einem eigenen Flughafen, dem größten Kopfbahnhof Europas und einem weit verzweigten ÖPNV-Netz kommen die Einwohner schnell und problemlos von A nach B.

Hinzu kommt die generell günstige Lage der Stadt: Der Anschluss zu gleich drei Autobahnen macht Leipzig immer mehr zum Dreh- und Angelpunkt in Ostdeutschland.

Doch Leipzig hat sich auch über Deutschland hinaus einen Namen gemacht: Mit einer Vielzahl an Parks und Wäldern zählt Leipzig zu den grünsten Städten Europas, umringt von zahlreichen Seen.

Leipzig zählt derzeit 609.869 Einwohner – und es werden immer mehr.

Namen wie “Hypezig” oder “Klein Berlin” trägt die Stadt nicht einfach so: Leipzig entwickelt sich so schnell wie keine andere Stadt in Deutschland.

Insbesondere die Stadtteile Zentrum-Ost und Zentrum-Südost, Volkmarsdorf und Neustadt-Neuschönefeld, Plagwitz, Schönau, Altlindenau und Möckern erleben einen regelrechten Ansturm.

Diese beliebten Stadtteile punkten teils durch ihre zentrale Lage, teils auch durch günstige Wohnungen. Letzteres ist vor allem im Osten der Stadt der Fall.

Die Einwohnerdichte der Stadt liegt bei 2.289 Einwohnern pro Quadratkilometer. Im Stadtteil Zentrum-Süd sind es fast 8.994, während in Lindenthal nur etwa 526 Personen pro Quadratkilometer wohnen.

Durchschnittlich sind die Leipziger 42,3 Jahre alt. Damit sind sie jünger als der Bundesdurchschnitt, der bei 44,5 Jahren liegt.

Im Leipziger Westen lebt es sich eher ruhig, was sich auch im Durchschnittsalter von 47,4 Jahren widerspiegelt.

Im Leipziger Osten dagegen finden sich Leipzigs vielfältigste und internationalste Kieze mit einem Altersdurchschnitt von 39,7 Jahren.

In Leipzig gibt es 65.446 Wohngebäude und 374.133 Wohnungen.

Im Vergleich zu 2012 sind das etwa 26 Prozent mehr Wohnungen.

Viele der Wohngebäude sind Altbauten und gehören zum Beispiel der Belle Époque oder der Renaissance an.

Hinzu kommen knapp 34.500 Ein-und Zweifamilienhäuser, die knapp die Hälfte des Wohnungsbestands ausmachen.

Die Stadt versucht der anhaltend hohen Nachfrage gerecht zu werden, indem sie jährlich eine Vielzahl an neuen Wohneinheiten schafft.

Doch in den letzten Jahren war die Nachfrage stets höher, wodurch die marktaktive Leerstandsquote der Wohnimmobilien auf rund 2 Prozent gefallen ist.

Um dem entgegenzuwirken, wird stetig weiter an neuem Wohnraum gearbeitet.

Zahlreiche Anträge für Baugenehmigungen, insbesondere im Leipziger Osten, sowie Dutzende und teils sogar Hunderte Baufertigstellungen zwischen 2014 und 2019 zeugen von einem wahren Bauboom in Leipzig.

Zwischen 2016 und Juni 2022 wurden im Stadtgebiet knapp 4.000 neue Wohngebäude errichtet.

Dadurch hat sich die gesamte Wohnfläche in der Stadt in den letzten zehn Jahren um rund 7 Prozent vergrößert.

Neben der Bevölkerungsentwicklung strapaziert auch der Trend zu kleinen Haushalten den Immobilienmarkt. Bei immer mehr Single-Haushalten steigt der Bedarf an Wohnraum ungemein.

Die Leipziger wohnen am liebsten allein oder zu zweit. Wie in vielen anderen Großstädten liegt die durchschnittliche Haushaltsgröße bei 1,7 Personen.

Im Zentrum ist sie mit 1,6 sogar noch niedriger, während in vielen anderen Bezirken der Stadt 1,8 Personen pro Haushalt zu finden sind.

Mit durchschnittlich 69,7 Quadratmetern pro Wohnung lebt es sich in Leipzig recht großräumig.

Damit stehen den Leipzigern somit rund 35 Quadratmeter Wohnfläche pro Person zur Verfügung.

Leipzigs Wirtschaft befindet sich im Aufschwung.

Das Bruttoinlandsprodukt ist von 2012 bis 2019 um 37 Prozent, auf 22,89 Mrd. Euro gestiegen.

Wie überall hat Corona der Wirtschaft zwar einen Dämpfer verpasst. Doch ein Blick auf die aktuelle Arbeitslosenquote von 6 Prozent zeigt, dass die Stadt mittlerweile wieder auf ihrem “Vor-Corona-Niveau” angekommen ist.

Die wichtigsten Arbeitgeber in Leipzig sind BMW, die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, das Universitätsklinikum und die DHL Hub.

Leipzig ist in 63 Stadtteile aufgeteilt.

So vielfältig die Stadtteile, so verschieden sind auch die Immobilienpreise.

In der Tabelle sehen Sie den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Häuser und Wohnungen in den verschiedenen Stadtteilen in Frankfurt am Main.

Aber warum explodieren die Preise im Leipziger Schleußig und Gohlis-Mitte, während sich der Immobilienmarkt in Leipzig Volkmarsdorf und Zentrum-Ost entspannter zeigt?

Ein Faktor, der einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der Immobilienpreise hat, ist die Wohnlage.

Jeder der Stadtteile lässt sich in unterschiedliche Wohnlage-Kategorien einteilen:

Eine der beliebtesten aber auch teuersten Wohnlagen in Leipzig ist der Stadtteil Zentrum-Nord.

Der Stadtteil liegt nur wenige Gehminuten vom bekannten Leipziger Zoo entfernt. Außerdem vertreten: Die Innenstadt mit ihrer Einkaufsmeile, vielen Restaurants und Cafés.

Im Stadtteil Zentrum-Nord gibt es durch die dichten Altbauten entlang der Straßenzüge hauptsächlich Reihenhäuser mit vielen Wohneinheiten.

Freistehende Ein- oder Zweifamilienhäuser sind im Nordwesten in Form von Gründerzeitvillen zu finden.

Das wirkt sich auch auf die Preise aus:

Der Stadtteil Zentrum Nord erreicht mit durchschnittlich knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter für Häuser und 3203 Euro pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen die höchsten Immobilienpreise in ganz Leipzig.

Dabei hat es vermehrt junge Menschen in den Stadtteil gezogen: Das Durchschnittsalter in Zentrum-Nord sank in den letzten Jahren kontinuierlich auf heute 40 Jahre.

Nur einen Katzensprung vom pulsierenden Zentrum entfernt, liegt der Stadtteil Gohlis-Süd.

Mit seiner Nähe zum Leipziger Auenwald und einem ruhigen Wohnquartier aus vielen Prachtbauten der Gründerzeit und des Jugendstils zählt Gohlis-Süd ebenfalls zu Leipzigs Top-Wohnlagen.

Mit einem Einwohnerzuwachs von rund 10 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre spiegelt sich die anhaltende Nachfrage wider.

Gleichzeitig hat auch die Bevölkerungsdichte zugenommen. Neubauprojekte und damit ein größeres Angebot an Wohnraum blieben aus.

Das Ungleichgewicht aus Angebot und Nachfrage zeigt sich auch in den gestiegenen Immobilienpreisen:

Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen in Gohlis-Süd durchschnittlich bei 4.183 Euro pro Quadratmeter. Eigentumswohnungen sind mit Quadratmeterpreisen von 2.898 Euro erschwinglicher.

Dass Toplagen nicht immer Spitzenpreise hervorbringen müssen, zeigt der Stadtteil Baalsdorf: Ein ehemals verschlafenes Dörfchen, das sich über die Jahre zu einem jungen und lebendigen Stadtteil entwickelt hat.

Vor allem junge Familien haben sich hier ihren Traum vom Eigenheim erfüllt.

Die Immobilienpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen in Baalsdorf derzeit bei rund 3.847 Euro pro Quadratmeter.

Allerdings sind diese in den letzten 5 Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen!

Eine Eigentumswohnung kostet im Schnitt 2.351 Euro pro Quadratmeter.

Sehr gute Wohnlagen sind vor allem im Leipziger Süden und Südwesten zu finden.

Dabei ist im Leipziger Süden der Stadtteil Südvorstadt besonders gefragt.

Gründerzeitarchitektur, moderne Mehrfamilienhäuser und exklusive Neubauten, gepaart mit einer hervorragenden Infrastruktur, vielen Cafés, Bars und Kneipen verleihen dem Stadtteil einen besonderen Charakter.

Beliebt bei Studenten aber auch bei jungen Familien mit Kindern ist die Südvorstadt ein Szeneviertel mit einer ausgeprägten Stadtteil- und Soziokultur.

Mit mittlerweile über 26.000 Einwohner ist er der bevölkerungsreichste Stadtteil in ganz Leipzig. Der Stadtteil platzt aus allen Nähten und ist stark bebaut.

In den letzten 10 Jahren gab es gerade mal 304 Baufertigstellungen.

Vor allem in den letzten drei Jahren sind die Immobilienpreise aufgrund der erhöhten Nachfrage um 25 Prozent gestiegen.

Die Kaufpreise für Häuser liegen aktuell im Durchschnitt bei 3.809 Euro pro Quadratmeter. Eigentumswohnungen betragen einen Quadratmeterpreis von 3.210 Euro.

Im Zuge der Gentrifizierung zieht es mittlerweile aber auch immer mehr Südvorstadt-Bewohner in den angrenzenden Stadtteil Plagwitz.

In Plagwitz treffen Industriecharme und Kunstszene aufeinander. In alten Fabrikhallen finden sich Ateliers, Kinos und Theater. Backsteinrote Industriebauten und Gründerzeithäuser prägen das Straßenbild.

Besonders beliebt zum Wohnen sind die Industriebauten am Karl-Heine-Kanal. Hier finden sich mittlerweile auch hochwertige Lofts.

Die Immobilienpreise liegen aktuell leicht über denen der Südvorstadt. Der Preis für ein Haus liegt im Schnitt bei 4.099 Euro pro Quadratmeter. für Eigentumswohnungen bei 3.298 Euro pro Quadratmeter.

Nicht nur Plagwitz sondern der gesamte Leipziger Südwesten hat in den letzten Jahren erheblich an Attraktivität gewonnen.

So wurden zum Beispiel die alten Braunkohlegruben zu beliebten Naherholungsmöglichkeiten mit mehreren Seen umgestaltet.

Aufgrund des breit ausgebauten Kanalnetzes wird der Leipziger Südwesten auch Wasserstadt genannt. Einige Stadtteile liegen idyllisch fast komplett von Wasser umgeben und sind nur über Brücken erreichbar.

Im Südwesten leben heute insgesamt 56.000 Menschen, was einen Bevölkerungszuwachs von über 12 Prozent in den letzten zehn Jahren ausmacht.

Es gibt viele gute Wohnlagen in ganz Leipzig.

Ein besonderer Stadtteil ist sicherlich Lindenau, im Westen der Stadt. Hier hat sich aus den alten Fabrikhallen eine lebendige Kunst- und Kulturszene entwickelt. Die zusätzliche Nähe zur Innenstadt zieht hier vor allem jüngere Menschen an.

Die Kaufpreise für Häuser liegen aktuell im Durchschnitt bei 4.070 Euro pro Quadratmeter.

Eigentumswohnungen sind dagegen deutlich günstiger mit einem Quadratmeterpreis von 2.759 Euro.

Der Nordosten Leipzigs ist vor allem landwirtschaftlich und von vielen Grünflächen geprägt. Die Stadtteile Schönefeld-Abtnaundorf, Schönefeld-Ost, Mockau-Süd, Mockau-Nord, Thekla, Plaußig-Porlitz zählen zu den guten Wohnlagen.

In den einzelnen Stadtteilen gibt es teils viele Einfamilienhäuser und Siedlungsbau. Im Norden grenzt das Leipziger BMW-Werk an.

Der Preis für Häuser liegt durchschnittlich zwischen 3.100 und 3.400 Euro pro Quadratmeter.

Eigentumswohnungen sind etwas günstiger erhältlich und kosten zwischen 2.500 und 2.900 Euro pro Quadratmeter.

Richtung Stadtrand finden sich überwiegend einfache Wohnlagen, vor allem im Leipziger Westen. Hierzu zählen unter anderem die Stadtteile Grünau-Ost und Grünau-Mitte.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Ein- und Zweifamilienhäuser in Grünau-Ost und Grünau-Mitte liegt daher aktuell bei 3.500 Euro pro Quadratmeter.

Die Eigentumswohnungen sind mit 2.000 Euro pro Quadratmeter etwas günstiger.

Charakteristisch sind hier ostdeutsche Plattenbauten, entstanden zu DDR-Zeiten.
Nach der Wiedervereinigung war die Fortzugsrate in diesen Stadtteilen besonders hoch.

Doch die intensive Entwicklungspolitik der letzten Jahre sorgte dafür, dass die Wohnzufriedenheit wieder deutlich angestiegen ist: Jahr für Jahr zieht es wieder mehr Menschen in den Bezirk.

Auch wohnlich hat sich der Leipziger Westen stark verändert und neben vielen sanierten Altbauten gibt es auch immer wieder ruhig gelegene Wohnsiedlungen, viele Grün- und Naherholungsgebiete, die zum Entspannen einladen.

Im Leipziger Westen wurden im letzten Jahr zwar nicht besonders viele Immobilien verkauft.

Doch die Eigentümer, die verkauft haben, haben durch die vielen aufgeführten Gründe mitunter die höchsten Verkaufspreise im gesamten Stadtgebiet erzielt.

Die hier aufgeführten Preise geben ein allgemeines Gesamtbild der Immobilienpreise in Frankfurt am Main wieder.

Der Wert einer Wohnung oder eines Hauses hängt aber von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab.

Es lohnt sich daher immer, eine ganz individuelle Immobilienbewertung in Anspruch zu nehmen.

Mit dem Immobilienwertrechner von Hausfrage können Sie sich kostenlos einen ersten Überblick über den Marktwert Ihrer Immobilie verschaffen.

Leipzig liegt mitten im ostdeutschen Bundesland Sachsen.

Die Stadt befindet sich in einer Tiefebene. Hier fließen die Weiße Elster, die Pleiße und die Parthe zusammen, was zu einer sehr grünen Umgebung mit vielen Bademöglichkeiten führt.

Zudem bietet die Heimatstadt von Bach zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ein sehr aktives kulturelles Leben – und auch bis Berlin ist es nicht weit.