Wie hoch sind die Immobilienpreise in Osnabrück pro Quadratmeter 2023?
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Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Osnabrück liegt bei 3.077 €/m²
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Osnabrück ist eine lebhafte Universitätsstadt mit vielen mittelständischen Unternehmen aus dem produktiven Gewerbe. Entsprechend zieht es viele Studierende und Fachkräfte in die niedersächsische Stadt.
Diese wachsende Nachfrage wird zu weiteren Kauf- und Mietpreissteigerungen führen. Viele Neubauprojekte in den nächsten Jahren werden mehr Wohnraum zur Verfügung stellen.
Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 sind die Preise für Eigentumswohnungen in Osnabrück um 17,6 Prozent gestiegen.
Einfamilienhäuser sind 2,6 Prozent teurer geworden. Die Leerstandsquote in der Stadt liegt bei niedrigen 1,6 Prozent.
Der durchschnittliche Kaufpreis für Ein- und Zweifamilienhäuser in Osnabrück lag im Jahr 2020 bei 390.000 Euro.
Im Vorjahr waren es noch 370.000 Euro, weshalb sich in diesem Zeitraum ein Preisanstieg von über 5 Prozent beobachten lässt.
Pro Jahr werden zwischen 300 und 400 Häuser in Osnabrück verkauft.
Zwischen 2019 und 2020 hat die Anzahl der Kauffälle und fast 18 Prozent abgenommen, was sich unter anderem mit der Corona-Pandemie erklären lässt.
Die Wohnungspreise in Osnabrück lagen im Jahr 2020 bei 2.257 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Jahr 2019 entspricht dies einem Preiszuwachs von 11,91 Prozent.
Die Stadtteile Dodesheide, Eversburg, Gartlage, Innenstadt, Nahne, Sutthausen, Voxtrup und Widukindland sind wesentlich für den Anstieg der Mietpreise verantwortlich.
Pro Jahr wechseln über 600 Eigentumswohnungen den Besitzer in Osnabrück. 2020 wurden zum Beispiel 659 Stück in der Stadt verkauft. Im Vorjahr waren es 612 Wohnungen.
Die Entwicklung der Immobilienpreise ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Preise.
Und andersherum: Ist das Angebot höher als die Nachfrage, fallen die Preise.
Eigentlich ganz simpel.
Aber wie entwickeln sich Angebot und Nachfrage?
An dieser Stelle kommen wir auf die häufig erwähnten “unterschiedlichen Faktoren der Immobilienbewertung” zu sprechen.
Schauen wir uns diese Einflussfaktoren genauer an:
Der wohl wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung ist die Lage. Denn während alle auf das Gebäude bezogenen Faktoren wandelbar sind, bleibt das Grundstück wo es ist.
So ist das Grundstück in bedeutenden Lagen meist sogar mehr wert als die Immobilie selbst.
Der Wert der Lage wird neben dem räumlichen Umfeld wie der Region oder dem Stadtteil häufig durch weitere kleinteilige Strukturen bestimmt.
Hierbei sprechen Immobilienexperten von der Mikrolage.
In der Regel kategorisieren Experten die Wohnlage in sehr gute Lagen, gute Lagen, mittlere Lagen und einfache Lagen.
Zu welcher Lage ein Viertel gehört, kann sich mit der Zeit auch verändern.
Osnabrück hat eine Gesamtfläche von 119,8 Quadratkilometern und liegt an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, im Südwesten Niedersachsens.
Die sehr gute Lage Osnabrücks und die gute Verkehrserschließung machen die Stadt zu einem bedeutenden Logistikzentrum.
Dass Osnabrück die einzige deutsche Großstadt in einem Naturpark ist, macht die Stadt ebenso zu einem beliebten Wohnort.
Der Natur- und Geopark TERRA.vita umschließt Osnabrück und reicht sogar bis ins Stadtgebiet.
Im Jahr 2020 lebten 168.386 Menschen in Osnabrück. 10 Jahre davor waren es 156.148 Personen, was einem Zuwachs von 7,77 Prozent im letzten Jahrzehnt entspricht.
Die Stadtteile Dodesheide, Eversburg, Hafen, Innenstadt, Sonnenhügel, Westerberg und Weststadt sind jeweils um über 10 Prozent gewachsen.
Mit einem Durchschnittsalter von 42,3 Jahren sind die Osnabrücker deutlich jünger als der bundesweite Durchschnitt, der bei 44,5 Jahren liegt.
Im Stadtteil Gartlage sind die Menschen sogar nur durchschnittlich 36,2 alt und in der Innenstadt 36,9 Jahre. In Sutthausen hingegen liegt das Durchschnittsalter bei 47,5 Jahren.
Insgesamt gibt es 30.881 Wohngebäude in Osnabrück. Nur etwa ein Drittel davon sind Ein- und Zweifamilienhäuser, was bedeutet, dass die Stadt sehr viele Wohnungen hat.
Im Jahr 2020 lag der Osnabrücker Wohnungsbestand bei 89.704, was einem Zuwachs von 3,14 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014 entspricht.
Die Innenstadt ist mit 5.700 Personen pro Quadratkilometer deutlich dichter besiedelt. Auch in Wüste ist es mit 5.510 Personen pro Quadratkilometer etwas enger, während in Eversburg nur 290 Menschen auf der gleichen Fläche leben. In Atter sind es 400.
Während der Corona-Pandemie ist die Bauaktivität in Osnabrück wesentlich zurückgefahren worden.
Normalerweise stellt die Stadt jedoch an die 200 Baugenehmigungen pro Jahr aus.
Hinzu kommen 100 bis 200 fertiggestellte Gebäude pro Jahr. Diese Zahl wird aufgrund vieler Neubauprojekte demnächst noch wachsen.
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Die durchschnittliche Haushaltsgröße in Osnabrück liegt bei 1,94 Personen. Die meisten Personen hier leben also allein oder zu zweit.
In Dodesheide und Sutthausen sind mit 2,29 Personen pro Haushalt mehr Familien vertreten, während in der Innenstadt die Single- und Pärchenhaushalte dominieren. Hier ist der durchschnittliche Haushalt nur 1,69 Personen groß.
Eine typische Wohnung in Osnabrück ist 81,47 Quadratmeter groß. Pro Kopf hat man hier also 42 Quadratmeter Platz zum Wohnen.
Osnabrück ist eine wirtschaftlich recht starke Stadt. Im Jahr 2016 wurden hier knapp 8 Milliarden BIP erwirtschaftet. Pro Kopf lag das BIP im Jahr 2019 bei 51.964 Euro und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 41.801 Euro pro Kopf (2019).
Die Arbeitslosenquote in Osnabrück liegt mit 6 Prozent leicht über dem landesweiten Durchschnitt. In den Stadtteilen Fledder und Schinkel ist sie mit jeweils 10 Prozent am höchsten.
Die wichtigsten Arbeitgeber in Osnabrück sind die Piepenbrock Unternehmensgruppe, die Hellmann Worldwide Logistics GmbH, KME Germany, die Paracelsus-Kliniken Deutschland, Volkswagen, Schoeller Technocell und Meyer & Meyer.
Osnabrück ist in 23 Stadtteile aufgeteilt.
So vielfältig die Stadtteile, so verschieden sind auch die Immobilienpreise.
In der Tabelle sehen Sie den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Häuser und Wohnungen in den verschiedenen Stadtteilen in Osnabrück.
Stadtteil | Quadratmeterpreis Haus | Quadratmeterpreis Wohnung |
---|---|---|
Atter | 2.984 € | 2.354 € |
Darum-Gretesch-Lüstringen | 3.106 € | 2.632 € |
Dodesheide | 2.913 € | 2.599 € |
Eversburg | 3.176 € | 2.719 € |
Fledder | 3.080 € | 2.403 € |
Gartlage | 3.100 € | 2.607 € |
Hafen | 3.794 € | 2.899 € |
Haste | 3.196 € | 2.391 € |
Hellern | 3.513 € | 2.989 € |
Innenstadt | 4.070 € | 3.237 € |
Kalkhügel | 3.442 € | 2.861 € |
Nahne | 3.497 € | 2.920 € |
Pye | 2.902 € | 2.511 € |
Schinkel | 2.799 € | 2.458 € |
Schinkel-Ost | 2.860 € | 2.500 € |
Schölerberg | 3.182 € | 2.630 € |
Sonnenhügel | 3.384 € | 2.608 € |
Sutthausen | 3.311 € | 2.847 € |
Voxtrup | 3.128 € | 2.546 € |
Westerberg | 4.813 € | 3.647 € |
Weststadt | 4.689 € | 3.420 € |
Widukindland | 2.855 € | 2.427 € |
Wüste | 4.172 € | 3.364 € |
Warum explodieren die Preise im Stadtteil Osnabrück Westerberg, während sich der Immobilienmarkt in den Stadtteilen Dodesheide und Widukindland entspannter zeigt?
Ein Faktor, der einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der Immobilienpreise hat, ist die Wohnlage.
Jeder der Stadtteile lässt sich in unterschiedliche Wohnlage-Kategorien einteilen:
Wohnlage | Eigenschaften |
---|---|
Top Wohnlage |
|
Sehr gute Wohnlage |
|
Gute Wohnlage |
|
Einfache Wohnlage |
|
Osnabrück im Nordwesten von Deutschland ist eine hübsche Stadt mit vielen Studierenden. Insgesamt leben hier etwa 168.000 Menschen.
Die Stadt ist unter anderem für den Friedensvertrag von Westfalen aus dem Jahr 1648 bekannt, der im Rathaus verhandelt und unterschrieben wurde und den 30-Jährigen Krieg zu Ende brachte.
Die alten Fachwerkhäuser, die St. Marienkirche, das Felix-Nussbaum-Haus und das Schloss der Stadt sind weitere wichtige Sehenswürdigkeiten.
Häuser in Osnabrück kosten durchschnittlich 3.390 Euro pro Quadratmeter mit steigender Tendenz.
Die teuersten Objekte kosten bis zu 6.600 Euro pro Quadratmeter. Für Eigentumswohnungen in Osnabrück fallen durchschnittlich 2.764 Euro pro Quadratmeter an, wobei die teuersten Objekte mehr als doppelt so viel erzielen können.
Die Toplage in Osnabrück ist der Stadtteil Westerberg. Schon seit vielen Jahren leben hier erfolgreiche Unternehmer und Industrielle in repräsentativen Stadtvillen.
Sie genießen die Zentrumsnähe in Kombination mit der ruhigen Lage auf dem Westerberg.
Naherholungsgebiete wie der Botanische Garten, der Edinghäuser Weg und der Rubbenbruchsee sind hier zu finden, und auch zur Universität der Stadt ist es nicht weit.
Die gefragten Immobilien sind teuer und bestehen aus gepflegten Stadtvillen, modernen Einfamilienhäusern und aufwändig renovierten Mehrfamilienhäusern aus der Gründerzeit.
Häuser kosten hier durchschnittlich 4.813 Euro pro Quadratmeter und in manchen Mikrolagen über 6.600 Euro pro Quadratmeter.
Für Eigentumswohnungen am Westerberg sind durchschnittlich 3.647 Euro pro Quadratmeter und manchmal bis zu 6.300 Euro pro Quadratmeter zu erwarten.
Der Osnabrücker Stadtteil „Wüste“ muss viele Witze über sich ergehen lassen, wie etwa den bekannten Spruch „Für unsere Mutter suchen wir eine ruhige, sonnige Wohnung in der Wüste“. Aber dennoch handelt es sich um einen beliebten Stadtteil mit hoher Lebensqualität.
Das Moskaubad, viele Schulen und Kindergärten, Musikschulen und weitere Infrastruktur ziehen Einwohner an. Mit etwa 15.000 Einwohnern ist die Wüste daher der bevölkerungsreichste Stadtteil von Osnabrück.
Viele Mehrfamilienhäuser mit alten Holzböden und Stuck, aber auch moderne Ein- und Zweifamilienhäuser sind hier zu finden. Sie kosten im Durchschnitt 4.172 Euro pro Quadratmeter und können Preise von bis zu 5.800 Euro pro Quadratmeter erreichen.
Für Eigentumswohnungen in Osnabrück-Wüste sind 3.364 bis 5.586 Euro pro Quadratmeter zu erwarten.
In der Weststadt leben besonders viele Kreative. Auch das Kulturgeschichtliche Museum, das Felix-Nussbaum-Haus und das Emma-Theater sind hier beheimatet.
Die direkte Nachbarschaft zur Universität und zur Hochschule machen den Stadtteil vor allem bei Studierenden bekannt.
Es gibt viele Villen, Gebäude mit Jugendstilfassaden und Handwerkerhäuser. Kneipen, Cafés und zahlreiche Grünflächen tragen zum Charme des historisch gewachsenen Stadtteils bei, in dem es immer wieder neue Bauprojekte gibt.
Häuser kosten hier zwischen 4.600 und 6.300 Euro pro Quadratmeter. Für Eigentumswohnungen fallen Preise von durchschnittlich 3.420 Euro pro Quadratmeter an.
Die Osnabrücker Innenstadt bietet gute bis sehr gute Wohnlagen. Mit ihrem historischen Rathaus, der schönen Altstadt, dem Theater, dem Schloss und der Innenstadt bietet sie viele Highlights.
Die Altstadt und die Neustadt wurden im Jahr 1306 zu einer Stadt vereinigt.
Viel Grünflächen wie etwa der Herrenteichswall oder der Schlossgarten bieten Lebensqualität, ebenso wie ein aktives Nachtleben und kurze Wege.
Häuser in der Osnabrücker Innenstadt kosten im Durchschnitt 4.070 Euro pro Quadratmeter. Für Wohnungen sind Preise zwischen 3.200 und teils bis zu 5.600 Euro pro Quadratmeter üblich.
In Osnabrück dominieren die guten Wohnlagen. Dazu gehört etwa auch der Stadtteil Hellern im Südwesten der Stadt, der erst seit 1972 offiziell zu Osnabrück gehört.
Damals war die Stadt auf der Suche nach neuen Bauflächen, aber statt Hochhäusern gelang es, den dörflichen Charakter des Stadtteils zu erhalten und vor allem Einfamilienhäuser mit großzügigen Gärten zu bauen.
Entsprechend handelt es sich heute um einen ruhigen, grünen und gut angebundenen Stadtteil, der vor allem bei Familien beliebt ist.
Wohnungen kosten durchschnittlich 2.989 Euro pro Quadratmeter.
Pye ist der nördlichste Stadtteil von Osnabrück. Er liegt mitten im Grünen und hat den Stichkanal vor der Tür.
Auch der Landschafts- und Kulturpark Piesberg, früher vor allem Steinbruch und Mülldeponie, ist heute ein beliebtes Wochenendziel für Erholungssuchende aus der ganzen Stadt.
Ein- und Zweifamilienhäuser prägen das Straßenbild. Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Pye liegt bei 2.902 Euro pro Quadratmeter.
Für Eigentumswohnungen sind Preise zwischen 2.511 und 3.921 Euro pro Quadratmeter zu beobachten.
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Darum-Gretesch-Lüstringen im Südosten der Stadt bestand ursprünglich aus drei einzelnen Bauernschaften.
Schon seit 200 Jahren erlebt die Region einen großen Bevölkerungszuwachs und gehört seit 1972 zur Stadt Osnabrück.
Der flächenmäßig größte Stadtteil ist unter anderem für seine Papierfabrik bekannt, aber selbst die Fabrik ist von viel Grün umgeben. Daher handelt es sich um einen beliebten Stadtteil mit vielen verschiedenen Wohnlagen.
Lüstringen lässt sich als eher einfache Wohnlage beschreiben, in der viele Ruheständler leben. Die günstigsten Häuser kosten hier etwa 2.600 Euro pro Quadratmeter.
Eigentumswohnungen in Darum-Gretesch-Lüstringen haben einen durchschnittlichen Kaufpreis von 2.632 Euro pro Quadratmeter, sind aber auch schon ab 2.100 Euro pro Quadratmeter erhältlich.
In Dodesheide, einem früheren Klostergut, finden sich bis heute einige Bauernhöfe. Der Großteil der Bebauung stammt jedoch aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Bis 2009 waren hier britische Streitkräfte stationiert. Heute ist eine zivile Nutzung des früheren Militärareals im östlichen Teil von Dodesheide geplant.
In den vielen Wohnsiedlungen für Familien sind Ein- und Zweifamilienhäuser für Preise zwischen 2.500 und 3.000 Euro pro Quadratmeter erhältlich.
Auch Haste ist eine eher einfache Wohnlage mit einer dörflichen Geschichte. Bis heute ist die Landwirtschaft hier ein wichtiger Bestandteil des Alltags.
Der grüne Stadtteil bietet neben Hochhäusern und Bungalows auch viele Einfamilienhäuser und eine gute Versorgung mit Läden für den täglichen Bedarf. Die Innenstadt ist schnell erreicht.
Häuser in Haste kosten durchschnittlich 3.196 Euro pro Quadratmeter und sind teils schon ab 2.400 Euro pro Quadratmeter erhältlich.
Für Eigentumswohnungen in Osnabrück-Haste ist ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis von 2.391 Euro zu erwarten.
Die hier aufgeführten Preise geben ein allgemeines Gesamtbild der Immobilienpreise in Osnabrück wieder.
Der Wert einer Wohnung oder eines Hauses hängt aber von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab.
Es lohnt sich daher immer, eine ganz individuelle Immobilienbewertung in Anspruch zu nehmen.
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Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Osnabrück liegt bei 3.390 Euro pro Quadratmeter. Für die teuerste Immobilie werden auch schon mal bis zu 6.600 Euro pro Quadratmeter verlangt.
Es geht aber auch günstiger: Der niedrigste Quadratmeterpreis liegt hier bei 2.385 Euro.
In Osnabrück liegt der Quadratmeterpreis für eine Wohnung bei durchschnittlich 2.764 Euro.
Während die teuersten Eigentumswohnungen in Osnabrück einen Quadratmeterpreis von bis zu 6.200 Euro erzielen, liegen die Kaufpreise für die günstigsten Wohnungen bei 1.938 Euro pro Quadratmeter.
Die teuersten Stadtteile in Osnabrück beginnen alle mit einem W: Westerberg, Weststadt und Wüste.
Sie liegen in der westlichen Kernstadt. Insbesondere der Westerberg ist aufgrund seiner historischen Stadtvillen sehr beliebt. Zudem ist hier das Angebot knapp, da es kaum Platz für Neubauprojekte gibt.
Wohnungspreise erreichen hier über 3.300 Euro pro Quadratmeter.
Auch Sutthausen und Nahne sowie Hellern und die Innenstadt weisen Eigentumswohnungen zu Preisen von knapp 3.000 Euro pro Quadratmeter auf.
Nördlich der Innenstadt gibt es viele Wohngebiete, die mit günstigen Preisen und attraktiver Infrastruktur für Familien sowie mit Nähe zu Grünflächen locken.
Dazu gehören zum Beispiel Dodesheide, Sonnenhügel, Schinkel und Haste. Teile von Haste, von Atter und von Eversburg gehören zur einfachen Lage und sind besonders günstig.
Hier sind Eigentumswohnungen ab 1.900 Euro pro Quadratmeter zu haben.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Osnabrück beträgt 3.390 Euro.
Wohnungen in Osnabrück haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.764 Euro.