Immobilienpreise Oberhausen 2023

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Oberhausen liegt bei 2.564 €/m²

Marilena Meyer
2.195 € 2.564 € 2.940 €
Curve

Wie hoch sind die Immobilienpreise in Oberhausen pro Quadratmeter 2023?

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Oberhausen beträgt 2.954 Euro

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Kauf von Wohnungen in Oberhausen beträgt 2.174 Euro

  • Im Jahr 2019 lagen die Immobilienpreise in Oberhausen für Häuser noch bei 2.204 Euro pro Quadratmeter und für Wohnungen bei 1.644 Euro pro Quadratmeter

  • Die günstigsten Wohnungen in Oberhausen befinden sich im Westen der Stadt im Stadtteil Lirich-Süd: Hier kostet der Quadratmeter 1.796 Euro

  • Im Oberhausener Stadtteil Sterkrade-Nord ist der Quadratmeterpreis mit 2.642 Euro für Wohnungen am höchsten

  • Die Kaufpreise für Häuser sind im Stadtbezirk Lirich-Süd mit durchschnittlich 2.590 Euro pro Quadratmeter am niedrigsten

  • Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Oberhausen Sterkrade-Nord mit durchschnittlichen Kaufpreisen von 3.510 Euro pro Quadratmeter aktuell am teuersten

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Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Oberhausen?

In Oberhausen hat sich viel getan. Hier, in der Wiege der Ruhrindustrie, ist inzwischen ein Tourismus- und Dienstleistungsmagnet entstanden, der selbst bei anspruchsvollen Immobiliensuchenden sehr beliebt ist.

Entsprechend ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in Oberhausen konstant groß und die Preise steigen.

Als vielfältiger Wirtschaftsstandort bietet Oberhausen viele Möglichkeiten für den Immobilienkauf. Dazu gehören zunehmend auch Investitionsinteressen.

Die hervorragenden Kauf- und Verkaufsbedingungen, die sich dank der sehr guten Lage der Stadt kaum ändern werden, fördern den Anstieg der Immobilienpreise in Oberhausen.

Wie entwickeln sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Oberhausen?

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Ein- und Zweifamilienhäuser in Oberhausen liegt bei 2.954 Euro. Im Jahr 2019 lag diese Zahl bei 2.395 Euro, was einem Preisanstieg von 15 Prozent in den letzten Jahren entspricht.

“An die 500 Häuser werden jährlich in Oberhausen verkauft. ”

Im Jahr 2020 wechselten 487 Ein- und Zweifamilienhäuser den Besitzer. Im Vorjahr waren es 477 Stück. Entsprechend lässt sich ein leichter Anstieg von 2 Prozent bei den Kauffällen verzeichnen.

Wie entwickeln sich die Preise für Wohnungen in Oberhausen?

Gebrauchte Wohnungen werden in Oberhausen für durchschnittlich 1.704 Euro pro Quadratmeter verkauft.

Zwischen 2019 und 2020 war eine Preissteigerung von 16,55 Prozent bei Eigentumswohnungen zu beobachten.

In beiden Jahren wurden um die 650 Objekte verkauft, mit einem leichten, vermutlich pandemie-bedingten Rückgang der Zahlen.

Was beeinflusst die Entwicklung der Immobilienpreise in Oberhausen?

Die Entwicklung der Immobilienpreise ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Preise.

Und andersherum: Ist das Angebot höher als die Nachfrage, fallen die Preise.

Eigentlich ganz simpel.

Aber wie entwickeln sich Angebot und Nachfrage?

An dieser Stelle kommen wir auf die häufig erwähnten “unterschiedlichen Faktoren der Immobilienbewertung” zu sprechen.

Dazu gehören:
  • Die Lage der Immobilie

  • Die Entwicklung der Bevölkerung

  • Die Bauaktivität

  • Das Einkommen

  • Die Höhe der Bauzinsen

Schauen wir uns diese Einflussfaktoren genauer an:

Die Lage: Mitten im Ruhrgebiet

Der wohl wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung ist die Lage. Denn während alle auf das Gebäude bezogenen Faktoren wandelbar sind, bleibt das Grundstück wo es ist.

So ist das Grundstück in bedeutenden Lagen meist sogar mehr wert als die Immobilie selbst.

Der Wert der Lage wird neben dem räumlichen Umfeld wie der Region oder dem Stadtteil häufig durch weitere kleinteilige Strukturen bestimmt.

Hierbei sprechen Immobilienexperten von der Mikrolage.

Zur Mikrolage zählen:
  • Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel

  • Eine gute Infrastruktur bezüglich Schulen, Kindergärten, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten

  • Die Bevölkerungsstruktur

  • Parks und Grünflächen

In der Regel kategorisieren Experten die Wohnlage in sehr gute Lagen, gute Lagen, mittlere Lagen und einfache Lagen.

Zu welcher Lage ein Viertel gehört, kann sich mit der Zeit auch verändern.

Oberhausen hat eine Gesamtfläche von 77,09 Quadratkilometern und gehört somit zu den kleinsten Großstädten Deutschlands. Um die 75 Prozent davon sind Siedlungs- und Verkehrsflächen. Der Rest sind Landwirtschafts- , Wasser- und Waldflächen.

Durch die zentrale Lage mitten in der Metropolregion Rhein-Ruhr ist man schnell in Duisburg, Essen oder Düsseldorf.

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Leben in der Wiege der Ruhrindustrie: Wie wohnt Oberhausen?

In Oberhausen leben 210.891 Menschen. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist ein minimaler Rückgang bei der Bevölkerungszahl zu beobachten (-0,33 Prozent), aber vor allem in den letzten Jahren ist Oberhausen wieder gewachsen.

“Besonders beliebt bei den Zuzüglern ist die Altstadt.”

Das Durchschnittsalter der Oberhausener liegt bei 45 Jahren und damit etwas über dem bundesweiten Durchschnitt von 44,5 Jahren.

Das ist ungewöhnlich, da Städte meist eine jüngere Bevölkerung aufweisen. Jedoch hat die Stadt keine eigene Universität und somit weniger Studierende als viele andere deutsche Großstädte.

Wohnungsbestand: Mehr Ein- und Zweifamilienhäuser als Wohnungen

Der Wohngebäudebestand von Oberhausen liegt bei 37.299 Einheiten. Über 60 Prozent dieser Gebäude sind Ein- und Zweifamilienhäuser.

Hinzu kommen 111.135 Wohnungen, die sich in teils hohen Gebäuden versammeln. Im Vergleich zum Jahr 2015 gibt es in Oberhausen heute 1,35 Prozent mehr Wohnungen.

Die Bevölkerungsdichte der Stadt bewegt sich mit 2.735 Personen pro Quadratkilometer im mittleren Bereich.

In Altstadt-Süd teilen sich sogar 13.868 Personen einen Quadratkilometer, während Sterkrade mit 1.920 auf der gleichen Fläche weniger dicht besiedelt ist.

Wie entwickelt sich der Wohnraum in Oberhausen?

Die Bauaktivität in Oberhausen ist groß. So wurden etwa im Jahr 2020 insgesamt 257 Baugenehmigungen ausgestellt und somit fast zwei Drittel mehr als im Vorjahr.

Im gleichen Zeitraum wurden weniger Objekte fertiggestellt, was sich ebenfalls mit der Pandemie erklären lässt. Für die nächsten Jahre sind viele Neubauprojekte in Oberhausen zu erwarten.

Durchschnittliche Haushaltsgröße: Am liebsten zu zweit

Die Oberhausener leben am liebsten zu zweit. Die durchschnittliche Haushaltsgröße liegt bei genau 2,0 Personen.

In Schlad sind mehr Single-Haushalte zu finden, während Osterfeld-West und Sterkrade-Nord mehr Personen pro Haushalt aufweisen.

Eine typische Wohnung in Oberhausen ist 80,66 Quadratmeter groß. Pro Kopf haben die Menschen hier 40,3 Quadratmeter Platz zum Leben.

In Sterkrade-Nord sind es sogar 45,6 Quadratmeter pro Kopf. In Klosterhardt-Nord hingegen stehen pro Person nur 34,3 Quadratmeter zur Verfügung.

Wirtschaft: Einkaufs- und Freizeitstandort

Im Jahr 2018 erwirtschaftete die Stadt Oberhausen ein BIP von 5,741 Milliarden Euro. Pro Kopf lag dieser Wert bei 61.932 Euro und damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 40.623 Euro pro Kopf (2018).

Die Arbeitslosigkeit in der Stadt ist mit 11,6 Prozent überdurchschnittlich hoch.

Die größten Arbeitgeber in Oberhausen sind die F.W. Hempel Unternehmensgruppe, die KODi Discountläden GmbH, die PTC PressEngineering GmbH, die Imerys Metalcasting GmbH und Covivio Immobilien SE.

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in den Stadtteilen?

Oberhausen ist in 24 Stadtteile aufgeteilt.

So vielfältig die Stadtteile, so verschieden sind auch die Immobilienpreise.

In der Tabelle sehen Sie die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Häuser und Wohnungen in den verschiedenen Stadtteilen in Oberhausen.

Immobilienpreise in den Stadtteilen von Oberhausen

Stadtteil Quadratmeterpreis Haus Quadratmeterpreis Wohnung
Altstadt-Süd 2.800 € 1.930 €
Altstadt-Mitte 2.620 € 1.900 €
Marienkirche 2.890 € 2.010 €
Borbeck 2.920 € 2.160 €
Bermensfeld 3.360 € 2.370 €
Schlad 2.970 € 2.110 €
Dümpten 2.800 € 2.210 €
Styrum 3.100 € 2.110 €
Alstaden-Ost 3.170 € 2.250 €
Alstaden-West 3.110 € 2.300 €
Lirich-Süd 2.590 € 1.800 €
Lirich-Nord 2.700 € 2.030 €
Buschhausen 2.900 € 2.210 €
Schwarze Heide 2.900 € 2.190 €
Holten 2.870 € 2.200 €
Sterkrade-Nord 3.510 € 2.640 €
Alsfeld 3.020 € 2.190 €
Tackenberg 2.910 € 2.110 €
Sterkrade-Mitte 3.230 € 2.330 €
Heide 2.990 € 2.360 €
Osterfeld-West 2.860 € 1.910 €
Osterfeld-Ost 2.910 € 2.120 €
Klosterhardt-Süd 2.920 € 2.300 €
Klosterhardt-Nord 2.860 € 2.040 €

Warum liegen die Preise in den Oberhausener Stadtteilen Bermensfeld und Sterkrade-Mitte hoch, während sich der Immobilienmarkt im Rest der Stadt entspannter zeigt?

Ein Faktor, der einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der Immobilienpreise hat, ist die Wohnlage.

Jeder der Stadtteile lässt sich in unterschiedliche Wohnlage-Kategorien einteilen:

Wohnlage mit Eigenschaften

Wohnlage Eigenschaften
Top Wohnlage
  • exklusive Lage in einem sehr gepflegten Wohnumfeld
  • ein sehr hoher Anteil an Frei- und Grünflächen (privat oder öffentlich)
  • eine sehr gute Infrastruktur
  • sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
Sehr gute Wohnlage
  • Viele Frei- & Grünflächen
  • gepflegtes Straßenbild
  • sehr gute Verkehrsanbindung
  • gute bis sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
  • die Gegend hat ein gutes Image
Gute Wohnlage
  • überwiegend geschlossen und verdichtet bebaut
  • Straßenbild normal
  • Zustand der Gebäude sind gut
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • durchschnittliche Einkaufsmöglichkeiten
  • gute Verkehrsanbindung
Einfache Wohnlage
  • stark verdichtete Bebauung
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • ungepflegtes Straßenbild
  • Beeinträchtigung durch Industrie & Gewerbe
  • bei Stadtrandlage: überwiegend schlechter Gebäudezustand & schlechte Verkehrsanbindung

Sehr gute Wohnlagen: Viele Ein- und Zweifamilienhäuser

In Oberhausen gibt es eine große Auswahl an sehr guten Wohnlagen.

Toplagen sind in dieser Stadt im Ruhrgebiet nicht vorhanden, könnten aber in Zukunft noch entstehen.

Denn: Oberhausen befindet sich in einem stetigen Wandel weg vom Industriezentrum hin zu einer kulturell und historisch geprägten Stadt.

Zu den sehr guten Wohnlagen in Oberhausen gehören insbesondere Lagen wie etwa die Stadtteile Holten oder Tackenberg.

Durchschnittliche Kaufpreise für Immobilien in Oberhausen liegen bei 2.174 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen und bei 2.954 Euro pro Quadratmeter für Ein- und Zweifamilienhäuser.

In den sehr guten Wohnlagen kosten Häuser bis zu 4.750 Euro pro Quadratmeter. Und Eigentumswohnungen können bis zu 4.360 Euro pro Quadratmeter erreichen.

Ein Beispiel für eine sehr gute Wohnlage ist auch Sterkrade-Mitte in Oberhausen.

Hier kosten Wohnungen durchschnittlich 2.327 Euro pro Quadratmeter und Häuser sind für 3.234 Euro pro Quadratmeter zu haben.

Auch Sterkrade-Nord ist eine sehr gute Wohnlage.

“Mit durchschnittlich 2.642 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen und 3.510 Euro pro Quadratmeter für Häuser werden hier einige der höchsten Preise der Stadt erzielt.”

Insgesamt wohnen über knapp 30.000 Menschen in den attraktiven Stadtteilen Sterkrade-Mitte und Sterkrade-Nord, die auch viele schöne Familienhäuser bieten.

Holten, Alsfeld und Alstaden sind weitere Beispiele für sehr gute Wohnlagen in Oberhausen.

In Alstaden-Ost und Alstaden-West kosten Immobilien überdurchschnittlich viel, was an der hohen Wohnqualität in diesem schönen Stadtteil im Süden von Oberhausen liegt.

So ist für Eigentumswohnungen mit Preisen von 2.247 bis 2.298 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.

Die vielen Ein- und Zweifamilienhäuser kosten durchschnittlich 3.168 Euro pro Quadratmeter in Alstaden-Ost und 3.109 Euro pro Quadratmeter in Alstaden-West.

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Gute Wohnlagen: Attraktive Stadtteile mit erschwinglichen Objekten

Neben sehr guten Wohnlagen bietet Oberhausen auch eine große Auswahl an guten Wohnlagen.

Einfache Lagen sind nicht vorhanden, was bedeutet, dass die Wohnqualität insgesamt mindestens gut ist.

Der niedrigste Quadratmeterpreis für Immobilien liegt bei 2.587 Euro pro Quadratmeter für Häuser und bei 1.796 Euro pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen.

In Altstadt-Mitte zum Beispiel steigen die Preise seit Jahren an.

Dieser zentrale Stadtteil hat mit dem Niedergang der Industrie in den letzten Jahrzehnten gelitten, konnte sich aber kürzlich wieder aufrappeln.

Nun hat Altstadt-Mitte das stärkste Einwohnerwachstum aller Oberhausener Stadtteile zu verzeichnen:

“Seit 2012 ist die Bevölkerung hier um fast 10 Prozent angestiegen. ”

Auch die Bevölkerungsdichte hat, ähnlich wie im nahegelegenen Stadtteil Altstadt-Süd, deutlich zugenommen.

18,7 Prozent mehr Wohngebäude als noch vor 10 Jahren machen Altstadt-Mitte inzwischen zu einem attraktiven Stadtteil mit vielen erschwinglichen Objekten: Eigentumswohnungen kosten durchschnittlich 1.901 Euro pro Quadratmeter und Häuser sind für 2.623 Euro pro Quadratmeter zu haben.

Weitere Beispiele für gute Wohnlagen in Oberhausen sind Buschhausen, Osterfeld und Schwarze Heide.

Hier liegt ein Trend zu Einwohnerschwund vor, insbesondere in Buschhausen, wo heute über 6 Prozent weniger Menschen wohnen als noch vor 10 Jahren.

In Schwarze Heide entstehen die meisten neuen Wohnungen, weshalb hier in den nächsten Jahren mit einem Bevölkerungsanstieg zu rechnen ist.

In Osterfeld hingegen stagnieren die Baufertigstellungen und teils schrumpft der Wohnungsbestand hier sogar. In Buschhausen sieht das ähnlich aus.

Alle drei Stadtteile haben Immobilienpreise, die leicht unter dem Durchschnitt für Oberhausen liegen. Einige Zahlen dazu:
In Buschhausen kosten Wohnungen durchschnittlich 2.205 Euro pro Quadratmeter und Häuser sind für 2.896 Euro pro Quadratmeter zu haben.

In Osterfeld bewegen sich die Preise für Wohnungen bei 1.900 bis 2.150 Euro pro Quadratmeter.

Häuser kosten hier zwischen 2.800 und 2.900 Euro pro Quadratmeter. Osterfeld-Ost ist etwas teurer als Osterfeld-West.

In Schwarze Heide sind mit 2.187 Euro pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen und mit 2.899 Euro pro Quadratmeter für Ein- und Zweifamilienhäuser zu rechnen.

Kostenlose Immobilienbewertung in Oberhausen

Die hier aufgeführten Preise geben ein allgemeines Gesamtbild der Immobilienpreise in Oberhausen wieder.

Der Wert einer Wohnung oder eines Hauses hängt aber von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab.

Es lohnt sich daher immer, eine ganz individuelle Immobilienbewertung in Anspruch zu nehmen.

Mit dem Immobilienwertrechner von Hausfrage können Sie sich kostenlos einen ersten Überblick über den Marktwert Ihrer Immobilie verschaffen.

So funktioniert die Immobilienbewertung bei Hausfrage:
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Nachbarschaft von Oberhausen

Das Industriemuseum in der ehemaligen Zinkfabrik sowie das Gasometer Oberhausen sind interessante Zeugnisse der industriellen Geschichte der Stadt.

Duisburg, Essen und Gelsenkirchen sind direkte Nachbarn von Oberhausen.

FAQ

Die häufigsten Fragen

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser liegt in Oberhausen bei 2.954 €/m². Für die teuerste Immobilie werden auch schon mal bis zu 4.750 €/m² verlangt.

Es geht aber auch günstiger: Der niedrigste Quadratmeterpreis liegt hier bei durchschnittlich 2.430 €/m².

In Oberhausen liegt der Quadratmeterpreis für eine Wohnung bei durchschnittlich 2.174 €/m².

Während die teuersten Eigentumswohnungen in Oberhausen einen Quadratmeterpreis von bis zu 4.360 €/m² erzielen, liegen die Kaufpreise für die günstigsten Wohnungen bei durchschnittlich 1.529 €/m².

Die teuersten Stadtteile in Oberhausen sind Sterkrade-Mitte, Alstaden-Ost und West und Bermensfeld.

Hier finden sich viele traditionsreiche Straßenzüge mit abwechslungsreichen Immobilien wie Eigentumswohnungen, Villen und modernen Einfamilienhäusern.

Sterkrade-Mitte überzeugt mit seiner Nähe zu reizvollen Landschaftsschutzgebieten und Waldflächen.

Drei Bereiche sind hier besonders beliebt: In Königshardt gibt es viele Einfamilienhäuser mit großzügigen Gärten, während Schmachtendorf und Alsfeld besonders mit Eigentumswohnungen und hoher Lebensqualität punkten.

Sie alle sind sehr gut an das Oberhausener Verkehrsnetz angebunden.

Der Preis für ein Haus in Sterkrade-Mitte liegt durchschnittlich bei 3.234 Euro pro Quadratmeter.

Für eine Eigentumswohnung ist mit durchschnittlich 2.327 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.

Viele Stadtteile in Oberhausen bewegen sich in einem ähnlichen Preissegment. Einfache Wohnlagen sind in der Stadt nicht vorhanden, ebenso wenig wie Top-Wohnlagen.

Eine schlechte Anbindung zur Innenstadt sowie die Nähe zu Industriegebieten führen zu niedrigeren Immobilienpreisen.

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