Immobilienpreise Krefeld 2023

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Krefeld liegt bei 3.183 €/m²

Marilena Meyer
2.712 € 3.183 € 3.977 €
Curve

Wie hoch sind die Immobilienpreise in Krefeld pro Quadratmeter 2023?

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Krefeld beträgt 3.720 Euro

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Kauf von Wohnungen in Krefeld beträgt 2.646 Euro

  • Im Jahr 2019 lagen die Immobilienpreise in Krefeld noch bei 2.383 Euro pro Quadratmeter

  • Die günstigsten Wohnungen in Krefeld befinden sich im Stadtteil Dießem/Lehmheide: Hier kostet der Quadratmeter 2.087 Euro

  • In Krefeld Verberg ist der Quadratmeterpreis mit 3.432 Euro für Eigentumswohnungen am höchsten

  • Die Kaufpreise für Häuser sind im Stadtteil Dießem/Lehmheide mit durchschnittlich 3.095 Euro pro Quadratmeter am niedrigsten

  • Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Krefeld Verberg mit durchschnittlichen Kaufpreisen von 4.521 Euro pro Quadratmeter aktuell am teuersten

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Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Krefeld?

Die ehemalige Samt- und Seidenstadt Krefeld hält noch ein moderates Preisniveau trotz steigender Kaufpreise.

Immer mehr Menschen aus Duisburg und Düsseldorf sind von den hohen Preisen in ihren Städten abgeschreckt und versuchen ihr Glück daher in Krefeld, das deutlich günstiger ist und zudem eine zentrale Lage bietet.

Die Bevölkerung von Krefeld hat vor allem seit 2015 leicht zugenommen.

Seitdem sind die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser langsam, aber stetig angestiegen.

Noch hat die Stadt eine Leerstandsquote von 5,4 Prozent, was bedeutet, dass noch Luft nach oben ist.

Auch für Kapitalanleger wird Krefeld zunehmend interessanter.

Wie entwickeln sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Krefeld?

Ein- und Zweifamilienhäuser in Krefeld kosteten im Jahr 2020 durchschnittlich 3.351 Euro pro Quadratmeter, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von fast 20 Prozent entspricht.

“Für ein Haus ist mit einem durchschnittlichen Gesamtpreis von etwa einer halben Million Euro zu rechnen. ”

Jedes Jahr wechseln um die 500 Häuser in Krefeld den Besitzer.

Im Jahr 2020 wurden 581 Ein- und Zweifamilienhäuser verkauft, was im Vergleich zum Vorjahr über 5 Prozent mehr waren.

Wie entwickeln sich die Preise für Wohnungen in Krefeld?

Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Krefeld lag im Jahr 2020 bei 2.119 Euro, was einem Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Um die 1.000 Wohnungen werden jährlich in der nordrhein-westfälischen Stadt verkauft.

Zwischen 2019 und 2020 war ein Zuwachs von 13,77 Prozent beim Verkauf von Eigentumswohnungen zu beobachten.

Was beeinflusst die Entwicklung der Immobilienpreise in Krefeld?

Die Entwicklung der Immobilienpreise ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Preise.

Und andersherum: Ist das Angebot höher als die Nachfrage, fallen die Preise.

Eigentlich ganz simpel.

Aber wie entwickeln sich Angebot und Nachfrage?

An dieser Stelle kommen wir auf die häufig erwähnten “unterschiedlichen Faktoren der Immobilienbewertung” zu sprechen.

Dazu gehören:
  • Die Lage der Immobilie

  • Die Entwicklung der Bevölkerung

  • Die Bauaktivität

  • Das Einkommen

  • Die Höhe der Bauzinsen

Schauen wir uns diese Einflussfaktoren genauer an:

Die Lage: Linksrheinisch am Niederrhein

Der wohl wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung ist die Lage. Denn während alle auf das Gebäude bezogenen Faktoren wandelbar sind, bleibt das Grundstück wo es ist.

So ist das Grundstück in bedeutenden Lagen meist sogar mehr wert als die Immobilie selbst.

Der Wert der Lage wird neben dem räumlichen Umfeld wie der Region oder dem Stadtteil häufig durch weitere kleinteilige Strukturen bestimmt.

Hierbei sprechen Immobilienexperten von der Mikrolage.

Zur Mikrolage zählen:
  • Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel

  • Eine gute Infrastruktur bezüglich Schulen, Kindergärten, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten

  • Die Bevölkerungsstruktur

  • Parks und Grünflächen

In der Regel kategorisieren Experten die Wohnlage in sehr gute Lagen, gute Lagen, mittlere Lagen und einfache Lagen.

Zu welcher Lage ein Viertel gehört, kann sich mit der Zeit auch verändern.

Krefeld hat eine Gesamtfläche von 137,7 Quadratkilometern und gehört sowohl zur Metropolregion Rhein-Ruhr als auch zur Metropolregion Rheinland.

Das Zentrum der Stadt Krefeld ist etwa 7 Kilometer vom Rhein entfernt. In Krefeld finden sich eine Vielzahl von Parkanlagen und Grünflächen.

Früher bekannt durch seine Seidenindustrie dominieren heute die chemische Industrie, die Metallindustrie und der Maschinen- und Anlagenbau.

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Leben in der Seidenstadt: Wie wohnt Krefeld?

Im Jahr 2020 hatte Krefeld 234.587 Einwohner. Dies entspricht einem leichten Bevölkerungsrückgang von etwa 2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2011.

Die Stadtteile Inrath/Kliedbruch, Cracau, Forstwald, Benrad-Nord und Verberg haben sich in den letzten 10 Jahren vergrößert, während Linn um über 14 Prozent geschrumpft ist.

Die Krefelder sind durchschnittlich 44,1 Jahre alt und somit etwas jünger als der bundesweite Durchschnitt.

Am jüngsten sind die Bewohner von Dießem/Lehmheide mit 39,7 Jahren. In Forstwald und Traar hingegen sind die Menschen über 48 Jahre alt.

Wohnungsbestand: Ein- und Zweifamilienhäuser dominieren

In Krefeld gibt es knapp 46.000 Wohngebäude und 126.515 Wohnungen.

Im Vergleich zum Jahr 2014 ist die Anzahl der Wohnungen inzwischen um mehr als 3 Prozent gewachsen. Besonders in Dießem/Lehmheide, Gartenstadt und Uerdingen sind viele Wohnungen hinzugekommen.

“Insgesamt dominieren in Krefeld aber die Ein- und Zweifamilienhäuser, die fast 72 Prozent der Wohngebäude ausmachen. ”

Die Bevölkerungsdichte der Stadt liegt mit 1.703 Personen pro Quadratkilometer im moderaten Bereich.

In Stadtmitte und Cracau leben über 10.000 Personen auf einem Quadratkilometer, während in Hülser Berg nur 66 Menschen auf der gleichen Fläche zu finden sind.

Wie entwickelt sich der Wohnraum in Krefeld?

Die Bauaktivität in Krefeld ist moderat.

So wurden etwa im Jahr 2020 insgesamt 99 Baugenehmigungen erteilt, was einem Rückgang von fast zwei Dritteln im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Dies kann unter anderem mit der Corona-Pandemie zu tun haben. Im gleichen Zeitraum wurden deutlich mehr Objekte fertiggestellt, insgesamt 229 im Jahr 2020.

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Durchschnittliche Haushaltsgröße: Allein oder zu zweit

Durchschnittlich teilen sich 1,94 Personen einen Haushalt in Krefeld, was bedeutet, dass man hier am liebsten allein oder zu zweit wohnt.

In Benrad-Nord leben besonders viele Familien, während in Stadtmitte und in Cracau Single-Haushalte dominieren.

Die typische Krefelder Wohnung misst 80,1 Quadratmeter. In der Stadtmitte liegt dieser Durchschnittswert bei nur 62,7 Quadratmetern.

In Forstwald, Hülser Berg und Verberg messen die Wohnungen hingegen 115 Quadratmeter oder mehr.

Pro Kopf haben die Krefelder 43,2 Quadratmeter Platz.

Wirtschaft: Gestärkt aus Strukturwandel hervorgegangen

Im Jahr 2019 erwirtschaftete Krefeld ein BIP von 9,346 Milliarden Euro.

Pro Kopf lag die Zahl bei 74.276 Euro und somit deutlich höher als der bundesweite Pro-Kopf-Durchschnitt im Jahr 2019 (41.801 Euro).

Früher war der größte Arbeitgeber in Krefeld die Seidenindustrie, heute sind die größten Arbeitgeber in der Stadt Firmen wie Fressnapf, der Chemiekonzern Lanxess, die Andritz Küsters GmbH, die Sparkasse und die Evonik Industries AG.

Mit 11,2 Prozent ist die Arbeitslosenquote in Krefeld hoch. In der Stadtmitte liegt sie sogar bei 17,5 Prozent, in Verberg hingegen nur bei 2,3 Prozent.

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in den Stadtteilen?

Krefeld ist in 19 Stadtteile aufgeteilt.

So vielfältig die Stadtteile, so verschieden sind auch die Immobilienpreise.

In der Tabelle sehen Sie den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Häuser und Wohnungen in den verschiedenen Stadtteilen in Krefeld.

Immobilienpreise in den Stadtteilen von Krefeld

Stadtteil Quadratmeterpreis Haus Quadratmeterpreis Wohnung
Stadtmitte 3.214 € 2.233 €
Kempener Feld/Baackeshof 3.587 € 2.361 €
Inrath/Kliedbruch 3.929 € 2.437 €
Cracau 3.781 € 2.584 €
Dießem/Lehmheide 3.095 € 2.087 €
Benrad-Süd 3.409 € 2.210 €
Forstwald 4.097 € 2.866 €
Benrad-Nord 3.299 € 2.405 €
Hülser Berg 4.315 € 2.797 €
Traar 4.396 € 3.310 €
Verberg 4.521 € 3.432 €
Gartenstadt 3.483 € 2.419 €
Bockum 4.288 € 2.893 €
Linn 3.227 € 2.603 €
Gellep-Stratum 3.922 € 3.111 €
Oppum 3.475 € 2.493 €
Fischeln 3.803 € 2.611 €
Uerdingen 3.428 € 2.699 €
Hüls 3.410 € 2.731 €

Warum explodieren die Preise im Stadtteil Krefeld Verberg, während sich der Immobilienmarkt in den Stadtteilen Dießem/Lehmheide und Benrad-Nord entspannter zeigt?

Ein Faktor, der einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der Immobilienpreise hat, ist die Wohnlage.

Jeder der Stadtteile lässt sich in unterschiedliche Wohnlage-Kategorien einteilen:

Wohnlage mit Eigenschaften

Wohnlage Eigenschaften
Top Wohnlage
  • exklusive Lage in einem sehr gepflegten Wohnumfeld
  • ein sehr hoher Anteil an Frei- und Grünflächen (privat oder öffentlich)
  • eine sehr gute Infrastruktur
  • sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
Sehr gute Wohnlage
  • Viele Frei- & Grünflächen
  • gepflegtes Straßenbild
  • sehr gute Verkehrsanbindung
  • gute bis sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
  • die Gegend hat ein gutes Image
Gute Wohnlage
  • überwiegend geschlossen und verdichtet bebaut
  • Straßenbild normal
  • Zustand der Gebäude sind gut
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • durchschnittliche Einkaufsmöglichkeiten
  • gute Verkehrsanbindung
Einfache Wohnlage
  • stark verdichtete Bebauung
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • ungepflegtes Straßenbild
  • Beeinträchtigung durch Industrie & Gewerbe
  • bei Stadtrandlage: überwiegend schlechter Gebäudezustand & schlechte Verkehrsanbindung

Top Wohnlagen: Rund um den Stadtwald

Die nordrhein-westfälische Stadt Krefeld bietet eine große Varianz an Wohnlagen. Dazu gehören auch zwei Toplagen, Cracau und Verberg.

Zum Vergleich: Durchschnittlich kostet ein Quadratmeter Eigentumswohnung in Krefeld 2.646 Euro pro Quadratmeter.

Für Ein- und Zweifamilienhäuser ist mit 3.720 Euro im stadtweiten Durchschnitt zu rechnen.

Zuletzt hat sich die Preisentwicklung in der Stadt stabilisiert und einige Preise sind sogar gesunken.

Nicht so in den Toplagen: In Cracau leben über 20.000 Menschen.

In den letzten Jahren hat dieser beliebte Stadtteil in Stadtwaldnähe die größte Einwohnerentwicklung in Krefeld gesehen.

Die Bevölkerung ist zwischen 2012 und 2022 um über 5 Prozent angewachsen.

“Die schönen und teils richtiggehend herrschaftlichen Villen in dem Stadtteil können schon einmal Preise von um die 6.630 Euro pro Quadratmeter erzielen. ”

Für Wohnungen ist in den Toplagen von Cracau mit 6.240 Euro pro Quadratmeter zu rechnen, wobei der Durchschnittspreis bei 2.584 Euro liegt.

Verberg ist eine malerische, ruhige Vorstadt von Krefeld, die früher eine eigene Gemeinde war.

Heute schätzen vor allem Familien und Ruheständler die schöne Gegend.

Häuser in Verberg kosten durchschnittlich 4.521 Euro pro Quadratmeter und in Toplagen teils über 5.863 Euro pro Quadratmeter.

Für Wohnungen ist mit 3.432 Euro für den Quadratmeter zu rechnen, wobei in den Toplagen fast der doppelte Preis anfallen kann.

Sehr gute Wohnlagen: Ruhig und im Grünen

Traar befindet sich nördlich des Krefelder Stadtzentrums. Der Stadtteil ist vom Grünen umgeben und bietet Zugang zum Niepkuhlen-Bach.

Viele Ein- und Zweifamilienhäuser befinden sich in dieser guten Wohnlage.

Durchschnittlich kosten die Häuser etwa 4.396 Euro pro Quadratmeter, wobei die Preise teils auch auf bis zu 5.350 Euro pro Quadratmeter ansteigen.

Wohnungen sind mit durchschnittlich 3.310 Euro pro Quadratmeter deutlich günstiger.

Die Höchstpreise für Eigentumswohnungen in Traar liegen bei über 5.729 Euro pro Quadratmeter, während die günstigsten Objekte ab etwas über 3.000 Euro pro Quadratmeter zu haben sind.

Eine weitere sehr gute Wohnlage in Krefeld ist Bockum, nordöstlich des Stadtzentrums gelegen.

Hier wohnt man ruhig und nicht weit vom Rhein entfernt. Die Verbindung nach Krefeld selbst sowie nach Duisburg ist sehr gut.

Häuser kosten durchschnittlich 4.288 Euro pro Quadratmeter, wobei die teuersten Objekte bis zu 6.344 Euro pro Quadratmeter erzielen.

Wohnungen sind mit durchschnittlich 2.893 Euro pro Quadratmeter deutlich günstiger zu haben, kommen aber auch seltener vor als Häuser.

Gute Wohnlagen: In der Stadtmitte

In der Stadtmitte von Krefeld befinden sich vor allem gute Wohnlagen. Der kleinste Stadtteil bietet viele Eigentumswohnungen, die aber nicht immer sehr attraktiv sind.

Dies liegt teils an ihrer Größe, teils auch an dem fehlenden Zugang per Aufzug, und teils an der weniger guten Bauqualität.

Entsprechend beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Krefeld-Stadtmitte nur 2.233 Euro pro Quadratmeter.

“Oft fällt der Preis unter die 2.000-Euro-Grenze. ”

Häuser sind mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.214 Euro teurer, kommen jedoch seltener vor.

Benrad-Nord hat in den letzten Jahren einen Einwohnerschwund verzeichnen müssen.

Etwa 3,7 Prozent weniger Menschen leben in dem Stadtteil im Vergleich zum Jahr 2012.

Und auch in Benrad-Süd ist die Tendenz eher negativ. Zudem nimmt hier die Anzahl an Wohngebäuden langsam ab.

In dem Stadtteil leben viele ältere Menschen.

Für Wohnungen ist in Benrad-Nord mit einem Quadratmeterpreis von durchschnittlich 2.405 Euro zu rechnen.

Häuser sind für etwa 3.299 Euro pro Quadratmeter zu haben.

Fischeln ist der größte Stadtteil von Krefeld. Hier befinden sich die meisten Wohngebäude und es gibt sowohl sehr gute als auch gute Wohnlagen.

Durchschnittlich zahlt man hier 2.611 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung, wobei manche Objekte fast doppelt so teuer sind.

Ein- und Zweifamilienhäuser in Fischeln kosten durchschnittlich 3.803 Euro pro Quadratmeter.

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Einfache Wohnlagen: Industriell geprägt

Nur zwei einfache Wohnlagen lassen sich in Krefeld ausfindig machen, nämlich in den Stadtteilen Kempener Feld / Baackeshof und in Dießem/Lehmheide.

In Dießem-Lehmheide sind in den letzten Jahren besonders viele neue Wohnungen hinzugekommen, was am Bau neuer Wohnblöcke zu günstigen Preisen liegt.

Durchschnittlich ist in diesem Stadtteil mit einem Quadratmeterpreis von nur etwas mehr als 2.000 Euro für Eigentumswohnungen zu rechnen.

“Selbst die teuersten Objekte kosten selten mehr als 3.800 Euro pro Quadratmeter. ”

Der Hauspreis liegt durchschnittlich bei 3.000 Euro pro Quadratmeter.

Kempener Feld/Baackeshof ist eine weitere einfache Wohnlage. Nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, befinden sich hier viele große Einkaufszentren und industrielle Anlagen.

Wohnungen sind in dem Stadtteil, der trotz seiner Einschränkungen direkt im Grünen liegt, für durchschnittlich 2.361 Euro pro Quadratmeter erhältlich.

Für Häuser ist mit 3.587 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.

Kostenlose Immobilienbewertung in Krefeld

Die hier aufgeführten Preise geben ein allgemeines Gesamtbild der Immobilienpreise in Krefeld wieder.

Der Wert einer Wohnung oder eines Hauses hängt aber von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab.

Es lohnt sich daher immer, eine ganz individuelle Immobilienbewertung in Anspruch zu nehmen.

Mit dem Immobilienwertrechner von Hausfrage können Sie sich kostenlos einen ersten Überblick über den Marktwert Ihrer Immobilie verschaffen.

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Nachbarschaft von Krefeld

Krefeld liegt in Nordrhein-Westfalen westlich vom Rhein.

Die Stadt hat eine lange Textilgeschichte und ist unter anderem für die vom Architekten Ludwig Mies van der Rohe erbauten Villen bekannt.

Die Seidenindustriellen Lange und Esters beauftragten die Gebäude.

Nach Düsseldorf und Duisburg ist es von Krefeld aus nicht weit.

FAQ

Die häufigsten Fragen

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Krefeld liegt bei 3.720 Euro pro Quadratmeter. Für die teuerste Immobilie werden auch schon mal bis zu 6.600 Euro pro Quadratmeter verlangt.

Es geht aber auch günstiger: Der niedrigste Quadratmeterpreis liegt hier bei 2.353 Euro.

In Krefeld liegt der Quadratmeterpreis für eine Wohnung bei durchschnittlich 2.646 Euro.

Während die teuersten Eigentumswohnungen in Krefeld einen Quadratmeterpreis von bis zu 6.700 Euro erzielen, liegen die Kaufpreise für die günstigsten Wohnungen bei knapp 1.500 Euro pro Quadratmeter.

Die Stadtteile Traar, Verberg, Hülser Berg und Bockum sind die beliebtesten Gegenden von Krefeld für den Immobilienkauf.

Sie überzeugen mit einer hervorragenden Infrastruktur.

Auch in Cracau werden hohe Preise erzielt, da dieser Stadtteil nahe der Innenstadt liegt.

Häuser sind hier zwischen 3.700 und 4.520 Euro pro Quadratmeter zu haben und Eigentumswohnungen zwischen 2.500 und 3.440 Euro pro Quadratmeter.

Die Innenstadt von Krefeld weist eine hohe Arbeitslosigkeit und teils weniger schöne Ecken auf.

Entsprechend gehört sie zu den einfachen, günstigen Lagen der Stadt – Wohnungen gibt es hier schon ab 1.700 Euro pro Quadratmater.

Auch in Dießem/Lehmheide und Kempener Feld/Baackeshof sind viele Wohnungen zu niedrigen Preisen zu haben.

Diese müssen meist saniert werden, da sie teils lange leer standen und keine hohe Wohnqualität bieten.

Häuser kosten zwischen 3.000 und 3.600 Euro pro Quadratmeter und Eigentumswohnungen zwischen 2.000 und 2.400 Euro pro Quadratmeter.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Krefeld beträgt 3.720 Euro.

Wohnungen in Krefeld haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.646 Euro.

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