Immobilienpreise Mülheim an der Ruhr 2023

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Mülheim an der Ruhr liegt bei 3.228 €/m²

Marilena Meyer
2.496 € 3.228 € 3.814 €
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Wie hoch sind die Immobilienpreise in Mülheim an der Ruhr pro Quadratmeter 2023?

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Mülheim an der Ruhr beträgt 3.759 Euro

  • Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Kauf von Wohnungen in Mülheim an der Ruhr beträgt 2.697 Euro

  • Im Jahr 2019 lagen die Immobilienpreise in Mülheim an der Ruhr noch bei Euro pro Quadratmeter

  • Die günstigsten Wohnungen in Mülheim an der Ruhr befinden sich im Stadtteil Styrum: Hier kostet der Quadratmeter 2.097 Euro

  • In Mülheim an der Ruhr Menden-Holthausen ist der Quadratmeterpreis mit 3.196 Euro für Eigentumswohnungen am höchsten

  • Die Kaufpreise für Häuser sind im Stadtteil Styrum mit durchschnittlich 2.895 Euro pro Quadratmeter am niedrigsten

  • Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Mülheim an der Ruhr Menden-Holthausen mit durchschnittlichen Kaufpreisen von 4.432 Euro pro Quadratmeter aktuell am teuersten

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Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Mülheim an der Ruhr?

Schon im Jahr 1966 war die Stadt als erste Bergbaustadt im Ruhrgebiet deindustrialisiert. Diesen Vorsprung hat Mülheim genutzt, um viel Forschungs- und Technologieeinrichtungen anzuziehen.

Inzwischen ist Mülheim an der Ruhr als „Stadt am Fluss“ ein lebenswerter Wohnort mit vielfältiger Wirtschaft und hoher Kaufkraft.

Entsprechend sind hier einige der höchsten Immobilienpreise des ganzen Ruhrgebiets zu finden. Und der Aufwärtstrend geht weiter.

Die Preise für Eigentumswohnungen sind seit Anfang 2020 um über 20 Prozent gestiegen. Einfamilienhäuser in Mülheim sind seitdem 8 Prozent teurer geworden.

Die Stadt hat eine leicht wachsende Bevölkerung und eine recht niedrige Leerstandsquote von 2,3 Prozent. Ihre Immobilien sind auch bei Investoren beliebt.

Wie entwickeln sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Mülheim an der Ruhr?

Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Mülheim an der Ruhr sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen.

Im Jahr 2019 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser hier noch bei 2.447 Euro. 2020 waren es bereits 3.135 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von über 28 Prozent entspricht.

Der durchschnittliche Kaufpreis ist im gleichen Zeitraum sogar um über ein Drittel gestiegen und lag 2020 bei 488.492 Euro für ein Einfamilienhaus in Mülheim an der Ruhr.

Pro Jahr werden in der Stadt über 400 Ein- und Zweifamilienhäuser verkauft.

Zwischen 2019 und 2020 hat die Anzahl der Kauffälle trotz Pandemie um 6,76 Prozent zugenommen. So wechselten 2020 insgesamt 458 Häuser den Besitzer.

Wie entwickeln sich die Preise für Wohnungen in Mülheim an der Ruhr?

Die Wohnungspreise in Mülheim an der Ruhr steigen ebenfalls rasch.

Zwischen 2019 und 2020 war ein Anstieg von 10,49 Prozent beim Quadratmeterpreis zu beobachten.

Noch sind Wohnungen aber deutlich günstiger als Häuser in der Stadt: Sie kosteten im Jahr 2020 durchschnittlich 2.055 Euro pro Quadratmeter.

Die Kauffälle für Eigentumswohnungen in Mülheim an der Ruhr steigen ebenfalls. Im Jahr 2020 wurden hier 629 Wohnungen verkauft – 8,45 Prozent mehr als im Vorjahr.

Was beeinflusst die Entwicklung der Immobilienpreise in Mülheim an der Ruhr?

Die Entwicklung der Immobilienpreise ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Ein wesentlicher Aspekt ist dabei das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Preise.

Und andersherum: Ist das Angebot höher als die Nachfrage, fallen die Preise.
Eigentlich ganz simpel.

Aber wie entwickeln sich Angebot und Nachfrage?

An dieser Stelle kommen wir auf die häufig erwähnten “unterschiedlichen Faktoren der Immobilienbewertung” zu sprechen.

Dazu gehören:
  • Die Lage der Immobilie

  • Die Entwicklung der Bevölkerung

  • Die Bauaktivität

  • Das Einkommen

  • Die Höhe der Bauzinsen

Die Lage: Stadt am Fluss

Der wohl wichtigste Faktor bei der Immobilienbewertung ist die Lage. Denn während alle auf das Gebäude bezogenen Faktoren wandelbar sind, bleibt das Grundstück wo es ist.

So ist das Grundstück in bedeutenden Lagen meist sogar mehr wert als die Immobilie selbst.

Der Wert der Lage wird neben dem räumlichen Umfeld wie der Region oder dem Stadtteil häufig durch weitere kleinteilige Strukturen bestimmt.

Hierbei sprechen Immobilienexperten von der Mikrolage.

Zur Mikrolage zählen:
  • Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel

  • Eine gute Infrastruktur bezüglich Schulen, Kindergärten, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten

  • Die Bevölkerungsstruktur

  • Parks und Grünflächen

In der Regel kategorisieren Experten die Wohnlage in sehr gute Lagen, gute Lagen, mittlere Lagen und einfache Lagen.

Zu welcher Lage ein Viertel gehört, kann sich mit der Zeit auch verändern.

Mülheim an der Ruhr hat eine Gesamtfläche von 91,29 Quadratkilometern.

Die Innenstadt befindet sich rechtsseitig der Ruhr. Das Besondere: die Lage des Stadtzentrums direkt am Fluss. Dies gibt es so im Ruhrgebiet nur noch in Fröndenberg.

Die grüne Lunge der Stadt befindet sich im Mülheimer Süden entlang der Hänge des Ruhrtals.

Essen, Düsseldorf und Oberhausen sind die nächstgelegenen Großstädte.

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Leben in der Ruhrstadt: Wie wohnt Mülheim an der Ruhr?

In Mülheim an der Ruhr wohnen 172.717 Personen.

Im Vergleich zum Jahr 2011 entspricht dies einem Bevölkerungszuwachs von 2,46 Prozent.

Die Altstadt war bei den Zuzüglern besonders beliebt, aber auch Altstadt II und Styrum haben jeweils über 4 Prozent Zuwachs im letzten Jahrzehnt verzeichnet.

Das Durchschnittsalter in der nordrhein-westfälischen Stadt liegt bei 45,1 Jahren und somit etwas über dem nationalen Durchschnitt von 44,5 Jahren.

Am jüngsten ist der Stadtteil Styrum mit 40,5 Jahren. In Menden-Holthausen und in Saarn hingegen liegt das Durchschnittsalter bei 48 Jahren.

Wohnungsbestand: Viele Ein- und Zweifamilienhäuser

Mülheim an der Ruhr kann mit 30.975 Wohngebäuden aufwarten.

“Der Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern liegt bei 63,3 Prozent.”

Die restlichen Gebäude vereinen 93.854 Wohnungen. Diese Zahl ist im Vergleich zum Jahr 2014 leicht gestiegen, nämlich um 1,51 Prozent.

Die Einwohnerdichte der Stadt ist mit 104 Personen pro Hektar moderat.

In Menden-Holthausen wohnen sogar nur 61,1 Personen auf einem Hektar. In der Altstadt sind es hingegen über 150 Menschen auf der gleichen Fläche.

Wie entwickelt sich der Wohnraum in Mülheim an der Ruhr?

In Mülheim an der Ruhr herrscht rege Bauaktivität, die sich jedes Jahr noch weiter intensiviert.

Ein Blick auf die Baugenehmigungen zeigt, dass 2020 fast 30 Prozent mehr Genehmigungen erteilt wurden als im Vorjahr, nämlich 510 Stück.

Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl an Baufertigstellungen ebenfalls um fast ein Drittel gewachsen.

Besonders in den Stadtteilen Heißen und Dümpten ist in den nächsten Jahren mit vielen Neubauten zu rechnen.

Hauskäufer sollten sich rechtzeitig darüber informieren, ob Großprojekte in der Nähe der anvisierten Immobilie anstehen, da diese die Lebensqualität, aber auch den Wert der Immobilie beeinflussen können.

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Durchschnittliche Haushaltsgröße: Am liebsten zu zweit

Am liebsten wohnen die Mülheimer zu zweit: Die durchschnittliche Haushaltsgröße der Stadt beträgt 1,99 Personen.

In Broich ist sie mit 1,82 Personen etwas niedriger und in Styrum mit 2,11 Personen am höchsten.

“Eine typische Wohnung in der Stadt an der Ruhr ist 80,37 Quadratmeter groß.”

In der Altstadt und in Saarn ist der Wert geringer, während in Menden-Holthausen großzügige 124,5 Quadratmeter geboten werden.

Pro Kopf haben die Mülheimer 43,66 Quadratmeter Platz zu Wohnen. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 47,4 Quadratmetern.

Wirtschaft: Vielfältiger Wirtschaftsstandort

Industrielle Unternehmen wie die Europipe GmbH, die Conaxess Trade Germany GmbH, die KM Mahnke GmbH & Co. KG, die Turck Gruppe, die Julius Thyssen Verwaltung GmbH sowie die Siebtechnik GmbH gehören zu den größten Arbeitgebern in Mülheim an der Ruhr.

Mit 4,7 Prozent hat die Stadt eine recht niedrige Arbeitslosenquote, die in Styrum mit 8,3 Prozent am höchsten ausfällt.

Im Jahr 2019 erwirtschaftete Mülheim an der Ruhr ein BIP von rund 6 Milliarden Euro. Pro Kopf lag das BIP bei 74.070 Euro und somit weit über dem Bundesdurchschnitt von 41.801 Euro (2019).

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in den Stadtteilen?

Mülheim an der Ruhr ist in 9 Stadtteile aufgeteilt.

So vielfältig die Stadtteile, so verschieden sind auch die Immobilienpreise.

In der Tabelle sehen Sie den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Häuser und Wohnungen in den verschiedenen Stadtteilen in Mülheim an der Ruhr.

Immobilienpreise in den Stadtteilen von Mülheim an der Ruhr

Stadtteil Quadratmeterpreis Haus Quadratmeterpreis Wohnung
Altstadt I 3.517 € 2.661 €
Altstadt II 3.492 € 2.524 €
Styrum 2.895 € 2.097 €
Dümpten 3.396 € 2.384 €
Heißen 3.713 € 2.835 €
Menden-Holthausen 4.432 € 3.196 €
Saarn 4.319 € 3.005 €
Broich 3.822 € 2.652 €
Speldorf 4.243 € 2.915 €

Warum explodieren die Preise im Stadtteil Menden-Holthausen in Mülheim an der Ruhr, während sich der Immobilienmarkt in den Stadtteilen Styrum und Dümpten entspannter zeigt?

Ein Faktor, der einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der Immobilienpreise hat, ist die Wohnlage.

Jeder der Stadtteile lässt sich in unterschiedliche Wohnlage-Kategorien einteilen:

Wohnlage mit Eigenschaften

Wohnlage Eigenschaften
Top Wohnlage
  • exklusive Lage in einem sehr gepflegten Wohnumfeld
  • ein sehr hoher Anteil an Frei- und Grünflächen (privat oder öffentlich)
  • eine sehr gute Infrastruktur
  • sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
Sehr gute Wohnlage
  • Viele Frei- & Grünflächen
  • gepflegtes Straßenbild
  • sehr gute Verkehrsanbindung
  • gute bis sehr gute Einkaufsmöglichkeiten
  • die Gegend hat ein gutes Image
Gute Wohnlage
  • überwiegend geschlossen und verdichtet bebaut
  • Straßenbild normal
  • Zustand der Gebäude sind gut
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • durchschnittliche Einkaufsmöglichkeiten
  • gute Verkehrsanbindung
Einfache Wohnlage
  • stark verdichtete Bebauung
  • wenig Grün – und Freiflächen
  • ungepflegtes Straßenbild
  • Beeinträchtigung durch Industrie & Gewerbe
  • bei Stadtrandlage: überwiegend schlechter Gebäudezustand & schlechte Verkehrsanbindung

Top Wohnlagen: Am Wald

Mülheim an der Ruhr ist eine nordrhein-westfälische Stadt, die auch als Flussstadt bekannt ist.

Durch die Ruhr gibt es hier viele schöne Wohnlagen am Wasser. Zudem ist die Nähe zu größeren Ruhr-Städten wie Duisburg, Essen oder Oberhausen beliebt bei Pendlern.

Etwa 170.000 Menschen wohnen in Mülheim.

Die einstige Leder- und Montanstadt hat sich inzwischen zu einem vielfältigen Wirtschaftsstandort entwickelt.

Über 50 Prozent von Mülheim bestehen aus Grün- und Waldflächen, was die Stadt vor allem bei Familien und Ruheständlern beliebt macht.

Der durchschnittliche Kaufpreis für Immobilien in Mülheim an der Ruhr liegt bei 2.697 Euro pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen.

Für Ein- und Zweifamilienhäuser ist mit deutlich mehr, nämlich mit 3.759 Euro pro Quadratmeter, zu rechnen. Die Tendenz ist steigend, da die Nachfrage recht hoch ist.

“In Speldorf befindet sich die einzige Toplage der Stadt.”

Und zwar in der Ecke Uhlenhorstweg / Am Duisburger Stadtwald.

Hier, in der Nähe des Waldes, erreichen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 6.245 Euro pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Speldorf liegt bei 4.234 Euro pro Quadratmeter.

Die beliebtesten Wohnungen erzielen bis zu 5.400 Euro pro Quadratmeter, während der durchschnittliche Kaufpreis 2.915 Euro pro Quadratmeter beträgt.

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Sehr gute Wohnlagen: naturnahes Wohnen oder mittendrin

Eine der sehr guten Wohnlagen von Mülheim an der Ruhr, in der auch viele gute Lagen zu finden sind, ist die Altstadt.

Insbesondere im Stadtteil Altstadt I sind attraktive Immobilien zu haben. Die Stadt investiert viel in die Aufwertung der Altstadt, was gut ankommt: Altstadt I ist zwischen 2012 und 2022 um 6 Prozent der Bevölkerung angewachsen.

“Der zugleich kleinste Stadtteil hat die höchste Bevölkerungsdichte aller Mülheimer Stadtteile. ”

Ein- und Zweifamilienhäuser sind hier seltener, aber Wohnungen werden in großen Zahlen fertiggestellt.

Für Häuser sind durchschnittliche Kaufpreise von 3.517 Euro pro Quadratmeter zu erwarten, wobei einige Objekte in sehr guten Lagen der Altstadt I auch an die 5.000 Euro pro Quadratmeter erzielen.

Wohnungen kosten durchschnittlich 2.661 Euro pro Quadratmeter und in sehr guten Lagen bis zu 4.750 Euro pro Quadratmeter.

Heißen ist ein weiterer beliebter Stadtteil von Mülheim an der Ruhr in sehr guter Wohnlage.

In den letzten Jahren gab es hier die meisten Baufertigstellungen von Wohnungen und auch von Ein- und Zweifamilienhäusern.

Die Nachfrage ist groß und entsprechend steigen die Preise weiter an.

Durchschnittlich erzielen Ein- und Zweifamilienhäuser in Mülheim-Heißen 3.713 Euro pro Quadratmeter. Das Maximum liegt bei 5.300 Euro pro Quadratmeter und das Minimum bei 3.300 Euro pro Quadratmeter.

Für Eigentumswohnungen ist in Heißen ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis von 2.835 Euro zu finden.

Eine ebenfalls sehr gute Wohnlage in Mülheim an der Ruhr ist Saarn im Süden der Stadt.

Hier nimmt die Einwohnerentwicklung langsam ab, was an dem recht hohen Durchschnittsalter des Stadtteils liegt: Es beträgt 48,1 Jahre.

Zum Vergleich: Am jüngsten sind die Einwohner von Styrum, die nur auf 40,4 Jahre kommen.

Saarn ist der größte Stadtteil von Mülheim. Er bietet die meisten Wohngebäude, die sehr gefragt sind.

Für Häuser in Saarn sind durchschnittlich 4.319 Euro pro Quadratmeter zu veranschlagen, wobei die Preise für manche Objekte in Richtung 6.000 Euro pro Quadratmeter gehen. Die günstigsten Häuser liegen bei 3.600 Euro pro Quadratmeter.

Für Wohnungen in Saarn ist mit 3.005 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Toppreise erreichen 5.730 Euro pro Quadratmeter, während die günstigsten Wohnungen in Saarn 2.476 Euro pro Quadratmeter kosten.

Gute Wohnlagen: Im Norden

Der Mülheimer Stadtteil Altstadt II bietet die größte Anzahl an Wohnungen aller Stadtteile: Über 13.700 Wohnungen befinden sich in Altstadt II.

Jedoch wird hier nicht mehr viel gebaut, weshalb über die nächsten Jahre keine wesentlichen Veränderungen zu erwarten sind.

Die Haushaltsgröße ist mit 1,9 Personen pro Haushalt hier am größten, was darauf hindeutet, dass Familien gern in Altstadt II wohnen.

“Die günstigeren Objekte in Altstadt II kosten zwischen 2.500 und 3.500 Euro pro Quadratmeter.”

Styrum ist der jüngste Stadtteil von Mülheim an der Ruhr. Über die letzten Jahre hat das Durchschnittsalter weiter abgenommen, nämlich um 3 Prozent zwischen 2012 und 2022.

Die Anzahl an Wohnungen ist leicht gesunken, da es keine nennenswerte Bauaktivität gibt.

Dennoch ist die Wohnlage beliebt, was auch an der Lage zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg sowie der Wassernähe liegt.

Häuser in Styrum kosten durchschnittlich 2.895 Euro pro Quadratmeter. Für Wohnungen sind 2.097 Euro pro Quadratmeter realistisch.

Für beide Immobilienarten gilt, dass die höchsten Preise bei etwas über 4.000 Euro pro Quadratmeter liegen können.

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Die hier aufgeführten Preise geben ein allgemeines Gesamtbild der Immobilienpreise in Mülheim an der Ruhr wieder.

Der Wert einer Wohnung oder eines Hauses hängt aber von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab.

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Nachbarschaft von Mülheim an der Ruhr

Mülheim an der Ruhr ist eine nordrhein-westfälische Großstadt im westlichen Ruhrgebiet.

Sie liegt direkt am Fluss Ruhr und zwischen Duisburg und Essen.

Auch bis zur Landeshauptstadt Düsseldorf ist es von Mülheim an der Ruhr aus nicht weit.

FAQ

Die häufigsten Fragen

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Mülheim an der Ruhr liegt bei 3.759 Euro pro Quadratmeter. Für die teuerste Immobilie werden auch schon mal bis zu 6.300 Euro pro Quadratmeter verlangt.

Es geht aber auch günstiger: Der niedrigste Quadratmeterpreis liegt hier bei 2.500 Euro.

In Mülheim an der Ruhr liegt der Quadratmeterpreis für eine Wohnung bei durchschnittlich 2.697 Euro.

Während die teuersten Eigentumswohnungen in Mülheim an der Ruhr einen Quadratmeterpreis von bis zu 6.000 Euro erzielen, liegen die Kaufpreise für die günstigsten Wohnungen bei 1.850 Euro pro Quadratmeter.

Insbesondere das Zentrum von Mülheim an der Ruhr lockt viele Immobilienkäufer an, was zu höheren Preisen führt.

Die Stadtteile Menden-Holthausen, Speldorf und Saarn gehören aufgrund ihrer zentralen und zugleich grünen Lage zu den teuersten Gegenden in der Stadt.

Insgesamt ist der Süden von Mülheim an der Ruhr besonders teuer für den Immobilienkauf.

Hier erzielen Eigentumswohnungen durchschnittliche Preise um die 3.000 Euro pro Quadratmeter. Häuser liegen bei über 4.000 Euro pro Quadratmeter.

Die meisten Stadtteile in Mülheim an der Ruhr sind einer mittleren Lage zuzuordnen.

In Styrum und Dümpten sind die Preise am niedrigsten, da es sich hier aufgrund der Anbindung, der Gebäudesubstanz und der teils recht hohen Arbeitslosigkeit um einfache Wohnlagen handelt.

Häuser sind zwischen 2.800 und 3.400 Euro pro Quadratmeter zu bekommen und Eigentumswohnungen zwischen 2.000 und 2.400 Euro pro Quadratmeter.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für den Hauskauf in Mülheim an der Ruhr beträgt 3.759 Euro.

Wohnungen in Mülheim an der Ruhr haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.697 Euro.

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